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Siliziumproduzentin Hoku Materials muss Lieferung verschieben
Der Liefervertrag der Siliziumproduzentin Hoku Materials mit der chinesischen Jinko ist korrigiert worden. Wie die in den USA ansässige Tochter der chinesischen Hoku Scientific mitteilt, wurde die für den Dezember 2009 terminierte Lieferung um zwölf Monate verschoben. Zudem habe man sich mit Jinko, die früher als Jiangxi Jinko Solar firmierte, auf eine Reduzierung der Lieferung um zehn Prozent verständigt. Das finanzielle Volumen und die neunjährige Laufzeit des Vertrages blieben von der Änderung unberührt.
Laut Dustin Shindo, Chairman und CEO von Hoku Materials, profitieren beide Seiten von der Verschiebung. Sein Unternehmen hat Schwierigkeiten, den Aufbau der Siliziumproduktion zu finanzieren und hätte daher die Lieferung wohl nicht rechtzeitig leisten können. Die Kundin kann dagegen dem CEO zufolge die Siliziumlieferungen über neun Jahre hinweg sicher einplanen und muss sich dafür keine neuen Quellen eröffnen.
Hoku Scientific, Inc.: WKN A0F45R / ISIN US4347121059
Laut Dustin Shindo, Chairman und CEO von Hoku Materials, profitieren beide Seiten von der Verschiebung. Sein Unternehmen hat Schwierigkeiten, den Aufbau der Siliziumproduktion zu finanzieren und hätte daher die Lieferung wohl nicht rechtzeitig leisten können. Die Kundin kann dagegen dem CEO zufolge die Siliziumlieferungen über neun Jahre hinweg sicher einplanen und muss sich dafür keine neuen Quellen eröffnen.
Hoku Scientific, Inc.: WKN A0F45R / ISIN US4347121059