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Sinosol AG legt Karten auf den Tisch: Börsengang in Frankfurt am 25. Juni
Nach ihrer unverbindlichen Vorankündigung in der vergangenen Woche hat die deutsch-chinesische Sinosol AG nun die Karten auf den Tisch gelegt: Am 25. Juni 2008 will der Anbieter von Photovoltaik-Systemen sowie Projektierer und Entwickler von schlüsselfertigen Solarparks an den Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gehen.
Wie es weiter heißt, beginnt die Angebotsfrist am 12. Juni 2008 und endet voraussichtlich am 24. Juni 2008. Die Preisspanne, betrage 11,00 bis 15,00 Euro. Insgesamt bis zu 5,28 Millionen Aktien sollten platziert werden. Davon stammten 4,136 Millionen Aktien aus einer Kapitalerhöhung und weitere 456.700 aus dem Eigentum von Altaktionären. Für eine eventuelle Mehrzuteilung (green shoe) stelle der Großaktionär Grandcity International Ltd., British Virgin Islands, bis zu 689.000 Aktien bereit. Das Platzierungsvolumen inklusive Mehrzuteilung betrage somit bis zu rund 79 Millionen Euro. Für insgesamt bis zu 11 Millionen Aktien will Sinosol die Handelszulassung an der Frankfurter Wertpapierbörse beantragen.
"Mit dem Erlös aus dem Börsengang wollen wir vor allem im Bereich der Entwicklung, Planung und Realisierung von Solarparks international weiter wachsen und die sich heute bietenden Marktchancen nutzen", sagte Raphael M. Krause, Finanzvorstand der Sinosol in Stuttgart.
Die Emission wird von UniCredit (Bayrische Hypo- und Vereinsbank AG) als Lead Manager und Sole Bookrunner begleitet, Co-Lead Manager ist die Süddeutsche Aktienbank AG.
Wie es weiter heißt, beginnt die Angebotsfrist am 12. Juni 2008 und endet voraussichtlich am 24. Juni 2008. Die Preisspanne, betrage 11,00 bis 15,00 Euro. Insgesamt bis zu 5,28 Millionen Aktien sollten platziert werden. Davon stammten 4,136 Millionen Aktien aus einer Kapitalerhöhung und weitere 456.700 aus dem Eigentum von Altaktionären. Für eine eventuelle Mehrzuteilung (green shoe) stelle der Großaktionär Grandcity International Ltd., British Virgin Islands, bis zu 689.000 Aktien bereit. Das Platzierungsvolumen inklusive Mehrzuteilung betrage somit bis zu rund 79 Millionen Euro. Für insgesamt bis zu 11 Millionen Aktien will Sinosol die Handelszulassung an der Frankfurter Wertpapierbörse beantragen.
"Mit dem Erlös aus dem Börsengang wollen wir vor allem im Bereich der Entwicklung, Planung und Realisierung von Solarparks international weiter wachsen und die sich heute bietenden Marktchancen nutzen", sagte Raphael M. Krause, Finanzvorstand der Sinosol in Stuttgart.
Die Emission wird von UniCredit (Bayrische Hypo- und Vereinsbank AG) als Lead Manager und Sole Bookrunner begleitet, Co-Lead Manager ist die Süddeutsche Aktienbank AG.