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SMA Solar meldet Gewinneinbruch in den ersten neun Monaten 2011
Mit deutlich weniger Gewinn als im Vorjahreszeitraum hat der Wechselrichter-Hersteller SMA Solar Technology AG die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres abgeschlossen. Das geht aus den nun vorgelegten Neunmonatszahlen 2011 hervor.
In den ersten drei Quartalen 2011 fuhr der Weltmarktführer aus Niestethal bei Kassel 178,3 Millionen Euro Gewinn vor Zinsen und Steuern ein. Verglichen mit dem Rekordwert der im Vorjahreszeitraum erzielt worden war ging das EBIT um 134,5 Prozent auf 178,3 Millionen Euro zurück. Der Gewinn je Aktie schmolz von 8,56 auf 3,64 Euro ein.
Die Umsatzeinbuße fiel im Vergleich zum Vorjahreszeitraum weniger drastisch aus. Nach 1,44 Milliarden Euro Umsatz aus Wechselrichtern für Solaranlagen mi 5700 Megawatt (MW) im ersten Dreivierteljahr 2010 erzielte SMA aktuell noch 1,2 Milliarden Euro mit Wechselrichtern für Solaranlagen mit 5400 MW Leistungskapazität, knapp 22 Prozent weniger.
Hintergrund des Rückgangs sei das allgemein schwierige Marktumfeld der Solarbranche, hieß es. „Zum einen verunsichert die Euro- und Schuldenkrise viele Endkunden, sodass Investitionen in Solarstromanlagen verschoben werden. Zum anderen verändern die deutlich gestiegenen Refinanzierungskosten der Banken die Finanzierungsstrukturen von solaren Großprojekten“, erklärt Pierre-Pascal Urbon, Vorstandssprecher und Finanzvorstand der SMA. „Die Euro- und Schuldenkrise wird uns vermutlich noch einige Monate beschäftigen. Wir rechnen deshalb im kommenden Jahr nur mit einem moderaten Wachstum der weltweiten Nachfrage. Auch eine Stagnation können wir derzeit nicht ausschließen. Mittelfristig hat die Photovoltaik gute Perspektiven“, so Urbon weiter.
Für das Gesamtjahr 2011 rechne der SMA-Vorstand mit einem 1,5 bis 1,7 Milliarden Euro Umsatz und 220 bis 300 Millionen Euro EBIT, erläuterte Urban weiter.
SMA Solar Technology:ISIN DE000A0DJ6J9 / WKN A0DJ6J
In den ersten drei Quartalen 2011 fuhr der Weltmarktführer aus Niestethal bei Kassel 178,3 Millionen Euro Gewinn vor Zinsen und Steuern ein. Verglichen mit dem Rekordwert der im Vorjahreszeitraum erzielt worden war ging das EBIT um 134,5 Prozent auf 178,3 Millionen Euro zurück. Der Gewinn je Aktie schmolz von 8,56 auf 3,64 Euro ein.
Die Umsatzeinbuße fiel im Vergleich zum Vorjahreszeitraum weniger drastisch aus. Nach 1,44 Milliarden Euro Umsatz aus Wechselrichtern für Solaranlagen mi 5700 Megawatt (MW) im ersten Dreivierteljahr 2010 erzielte SMA aktuell noch 1,2 Milliarden Euro mit Wechselrichtern für Solaranlagen mit 5400 MW Leistungskapazität, knapp 22 Prozent weniger.
Hintergrund des Rückgangs sei das allgemein schwierige Marktumfeld der Solarbranche, hieß es. „Zum einen verunsichert die Euro- und Schuldenkrise viele Endkunden, sodass Investitionen in Solarstromanlagen verschoben werden. Zum anderen verändern die deutlich gestiegenen Refinanzierungskosten der Banken die Finanzierungsstrukturen von solaren Großprojekten“, erklärt Pierre-Pascal Urbon, Vorstandssprecher und Finanzvorstand der SMA. „Die Euro- und Schuldenkrise wird uns vermutlich noch einige Monate beschäftigen. Wir rechnen deshalb im kommenden Jahr nur mit einem moderaten Wachstum der weltweiten Nachfrage. Auch eine Stagnation können wir derzeit nicht ausschließen. Mittelfristig hat die Photovoltaik gute Perspektiven“, so Urbon weiter.
Für das Gesamtjahr 2011 rechne der SMA-Vorstand mit einem 1,5 bis 1,7 Milliarden Euro Umsatz und 220 bis 300 Millionen Euro EBIT, erläuterte Urban weiter.
SMA Solar Technology:ISIN DE000A0DJ6J9 / WKN A0DJ6J