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Smart-Grid-Spezialistin strebt an die Börse
Silver Spring Networks, ein Akteur auf dem Markt intelligenter Stromnetze, strebt an die New Yorker Börse. Das Unternehmen mit Sitz in Redwood City, Kalifornien, will nach eigenen Angaben über das Börsendebüt 150 Millionen Dollar einwerben. Das frische Kapital soll die geschäftliche Basis des Unternehmens stärken, hieß es. Begleitet werde das IPO (Initial Public Offering, englisch für Börsengang) federführend von den Banken Morgan Stanley, Goldman Sachs und Credit Suisse. Näheres zu den Plänen gab Silver Spring Networks noch nicht bekannt.
Das Unternehmen wurde 2002 gegründet. Im Kerngeschäft verkauft Silver Spring Networks Hard- und Softwarekomponenten zur Errichtung intelligenter Stromnetze an Versorger. Seit 2008 hat sich der Jahresumsatz von Silver Spring Networks vervielfacht. Er sprang von 58.000 Dollar in 2008 auf 3,3 Millionen in 2009 und schließlich 70,2 Millionen Dollar in 2010. Trotz weiterer Umsatzzuwächse verbuchte die Gesellschaft in den beiden ersten Quartalen 2011 zweistellige Millionenverluste.
Laut einer von Silver Spring Networks selbst in Auftrag gegebenen Studie des Marktforschers Pike Research soll der Weltmarkt für intelligente Stromnetze von 7 Milliarden US-Dollar in 2010 auf 19,5 Milliarden US-Dollar bis 2015 anwachsen.
Das Unternehmen wurde 2002 gegründet. Im Kerngeschäft verkauft Silver Spring Networks Hard- und Softwarekomponenten zur Errichtung intelligenter Stromnetze an Versorger. Seit 2008 hat sich der Jahresumsatz von Silver Spring Networks vervielfacht. Er sprang von 58.000 Dollar in 2008 auf 3,3 Millionen in 2009 und schließlich 70,2 Millionen Dollar in 2010. Trotz weiterer Umsatzzuwächse verbuchte die Gesellschaft in den beiden ersten Quartalen 2011 zweistellige Millionenverluste.
Laut einer von Silver Spring Networks selbst in Auftrag gegebenen Studie des Marktforschers Pike Research soll der Weltmarkt für intelligente Stromnetze von 7 Milliarden US-Dollar in 2010 auf 19,5 Milliarden US-Dollar bis 2015 anwachsen.