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Solar-Auktion in Dänemark: Rekordtief von 4,42 Cent/kWh
Bei einer grenzüberschreitenden Solarausschreibung in Dänemark lag der niedrigste Zuschlag bei nur 4,42 Cent pro Kilowattstunde – ein Rekordtief in Europa. Damit liegen die Erlöse für die Photovoltaik-Projekte in Dänemark rund ein Drittel unter denen in Deutschland. Alle Zuschläge gingen an einen Investor: das Unternehmen Pure & Better Energy. Sie sind 20 Jahre lang festgeschrieben. Die dänische Energieagentur hatte Projekte mit maximal 2,4 Megawatt (MW) ausgeschrieben. Von 36 Geboten erhielten neun den Zuschlag, allesamt von Pure & Better Energy. Für deutsche Projekte waren 2,4 MW geöffnet.
Es handelte sich um die erste dänische Ausschreibung, die auch für Projekte in Deutschland geöffnet war (wir haben über die grenzüberschreitenden Solar-Auktionen berichtet). Allerdings hat kein Unternehmen mit einem deutschen Projekt mitgeboten. In der ersten für dänische Bieter geöffneten Ausschreibung für Photovoltaik-Freiflächenanlagen in Deutschland hatte die Bundesnetzagentur im November alle Zuschläge an dänische Gesellschaften vergeben. Hier lag der durchschnittliche Zuschlagswert bei 6,9 Cent pro Kilowattstunde.
Es handelte sich um die erste dänische Ausschreibung, die auch für Projekte in Deutschland geöffnet war (wir haben über die grenzüberschreitenden Solar-Auktionen berichtet). Allerdings hat kein Unternehmen mit einem deutschen Projekt mitgeboten. In der ersten für dänische Bieter geöffneten Ausschreibung für Photovoltaik-Freiflächenanlagen in Deutschland hatte die Bundesnetzagentur im November alle Zuschläge an dänische Gesellschaften vergeben. Hier lag der durchschnittliche Zuschlagswert bei 6,9 Cent pro Kilowattstunde.