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Solar-Fabrik AG hat beim griechischen Solarmarkt einen Fuß in der Tür
Bei der derzeit größten Solaranlage Griechenlands kommen nach Unternehmensangaben Solarmodule der Solar-Fabrik AG zum Einsatz. Wie die Gesellschaft aus Freiburg mitteilt, steht die Freiflächenanlage mit einer Leistung von 400 Kilowatt (kW) in Sidirokastron, 80 km nordöstlich von Thessaloniki. Die Anlage sei komplett von Yoku Technology GmbH geliefert worden, einem wichtigen Vertragspartner der Solar-Fabrik AG.
„Im Vergleich zu deutschen Anlagen sind 400 kW nicht viel. Aber für Griechenland ist diese Größe außergewöhnlich“, erläutert Gert Schmid, Vertriebsleiter der Solar-Fabrik AG. Er geht davon aus, dass dieses Projekt Folge-Projekte nach sich ziehen wird. Griechenland sei einer der größten Wachstumsmärkte überhaupt. Die griechische Regierung plane, dass bis 2010 Photovoltaik-Anlagen mit insgesamt 700 Megawatt Leistung realisiert werden. Der Marktdurchbruch werde für 2009 erwartet.
Jürgen Franke, Geschäftsführer der Yoku Technology GmbH, geht davon aus, dass der griechische Markt stark wächst, sobald die Genehmigungsverfahren sich eingespielt haben und schneller abgewickelt werden. „Wir müssen besonders bei solchen Pilotprojekten die Leistungsfähigkeit der neuen Technologie demonstrieren. Daher setzen wir in diesen Projekten ausschließlich hochwertige Module der Solar-Fabrik AG ein. Solarmodule ‚made in Germany’ genießen hohes Vertrauen bei den griechischen Anlagenbetreibern“.
Mit einer Einspeisevergütung von 40-50 Cent pro Kilowattstunde, gestaffelt nach Anlagengröße und Region, bietet Griechenland sehr gute Rahmenbedingungen für Betreiber von Solarstromanlagen. Hinzu kommen Investitionszuschüsse in Höhe von 40% der Installationskosten. Bei einer Einstrahlung von 1300-1700 kWh pro m2 und Jahr lassen sich Anlagenerträge von 1400 kWh pro kWp erzielen. Das sind ca. 45% mehr als in Deutschland.
Im Juni berichtete ECOreporter.de über ein Gespräch mit Martin Schlenk, Unternehmenssprecher der Solar-Fabrik AG, über attraktive Auslandsmärkte. Per Mausklick gelangen Sie zu dem Bericht.
Solar-Fabrik AG: WKN 661471/ ISIN DE0006614712
„Im Vergleich zu deutschen Anlagen sind 400 kW nicht viel. Aber für Griechenland ist diese Größe außergewöhnlich“, erläutert Gert Schmid, Vertriebsleiter der Solar-Fabrik AG. Er geht davon aus, dass dieses Projekt Folge-Projekte nach sich ziehen wird. Griechenland sei einer der größten Wachstumsmärkte überhaupt. Die griechische Regierung plane, dass bis 2010 Photovoltaik-Anlagen mit insgesamt 700 Megawatt Leistung realisiert werden. Der Marktdurchbruch werde für 2009 erwartet.
Jürgen Franke, Geschäftsführer der Yoku Technology GmbH, geht davon aus, dass der griechische Markt stark wächst, sobald die Genehmigungsverfahren sich eingespielt haben und schneller abgewickelt werden. „Wir müssen besonders bei solchen Pilotprojekten die Leistungsfähigkeit der neuen Technologie demonstrieren. Daher setzen wir in diesen Projekten ausschließlich hochwertige Module der Solar-Fabrik AG ein. Solarmodule ‚made in Germany’ genießen hohes Vertrauen bei den griechischen Anlagenbetreibern“.
Mit einer Einspeisevergütung von 40-50 Cent pro Kilowattstunde, gestaffelt nach Anlagengröße und Region, bietet Griechenland sehr gute Rahmenbedingungen für Betreiber von Solarstromanlagen. Hinzu kommen Investitionszuschüsse in Höhe von 40% der Installationskosten. Bei einer Einstrahlung von 1300-1700 kWh pro m2 und Jahr lassen sich Anlagenerträge von 1400 kWh pro kWp erzielen. Das sind ca. 45% mehr als in Deutschland.
Im Juni berichtete ECOreporter.de über ein Gespräch mit Martin Schlenk, Unternehmenssprecher der Solar-Fabrik AG, über attraktive Auslandsmärkte. Per Mausklick gelangen Sie zu dem Bericht.
Solar-Fabrik AG: WKN 661471/ ISIN DE0006614712