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Solaraktie: ReneSola verkauft Solarparks in Großbritannien
Der chinesische Solarkonzern ReneSola verkauft sechs große Solarkraftwerke in Großbritannien. Käufer ist ein von Renesola nicht näher benannter europäischer Investor. Die Großprojekte haben ihm zufolge eine Gesamtleistung von rund 26 Megawatt (MW). Sie befinden sich in Carlam Hill Farm (Grafschaft Yorkshire), North Wales und in Monmouthshire (Wales). In allen Solaranlagen sind Module von ReneSola verbaut.
ReneSola-Chief Executive Officer (CEO) Xianshou Li kommentierte den Verkauf: "Obwohl die Brexit-Abstimmung mehr Unsicherheit in Großbritanniens politische Situation gebracht hat, stellen wir eine robuste Nachfrage nach produktiven Solaranlagen fest. Wir wollen unser Projektentwicklungsgeschäft in den kommenden Quartalen deutlich ausbauen, und halten damit an unserem Plan fest, unsere Anstrengungen auf einen möglichst attraktiven und schnellen Return on Investment zu konzentrieren. Wir bauen unser Entwicklungsgeschäft aus und erwarten mehr erfolgreiche Transaktionen im Jahr 2017 und darüber hinaus."
Aufgrund der schwierigen Situation auf dem Heimatmarkt drängen chinesische Solarkonzerne wie ReneSola verstärkt in westliche Absatzmärkte. Zudem verlagert ReneSola das Geschäftsmodell vom Modulhersteller in Richtung Projektentwicklung und Dienstleistungssegment. Anfang 2015 hat der Konzern seine globale Auftragsfertigung von Photovoltaik-Modulen zurückgefahren und sich verstärkt auf Photovoltaik-Projekte konzentriert. In Großbritannien hat ReneSola Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von über 70 MW fertiggestellt, die nach und nach zu Geld gemacht werden sollen. Auf diese Weise will sich das Unternehmen besser aufstellen, um langfristig profitabel zu sein.
Das ist auch aus Anlegersicht bitter nötig, denn der Kurs der Solaraktie hat auf Jahressicht deutlich verloren. Mit 0,8 Dollar notierte sie an der New Yorker Börse (NYSE) am Donnerstagabend um rund 40 Prozent niedriger als vor einem Jahr.
ReneSola Ltd.: ISIN US75971T1034 / WKN A0NBAR
ReneSola-Chief Executive Officer (CEO) Xianshou Li kommentierte den Verkauf: "Obwohl die Brexit-Abstimmung mehr Unsicherheit in Großbritanniens politische Situation gebracht hat, stellen wir eine robuste Nachfrage nach produktiven Solaranlagen fest. Wir wollen unser Projektentwicklungsgeschäft in den kommenden Quartalen deutlich ausbauen, und halten damit an unserem Plan fest, unsere Anstrengungen auf einen möglichst attraktiven und schnellen Return on Investment zu konzentrieren. Wir bauen unser Entwicklungsgeschäft aus und erwarten mehr erfolgreiche Transaktionen im Jahr 2017 und darüber hinaus."
Aufgrund der schwierigen Situation auf dem Heimatmarkt drängen chinesische Solarkonzerne wie ReneSola verstärkt in westliche Absatzmärkte. Zudem verlagert ReneSola das Geschäftsmodell vom Modulhersteller in Richtung Projektentwicklung und Dienstleistungssegment. Anfang 2015 hat der Konzern seine globale Auftragsfertigung von Photovoltaik-Modulen zurückgefahren und sich verstärkt auf Photovoltaik-Projekte konzentriert. In Großbritannien hat ReneSola Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von über 70 MW fertiggestellt, die nach und nach zu Geld gemacht werden sollen. Auf diese Weise will sich das Unternehmen besser aufstellen, um langfristig profitabel zu sein.
Das ist auch aus Anlegersicht bitter nötig, denn der Kurs der Solaraktie hat auf Jahressicht deutlich verloren. Mit 0,8 Dollar notierte sie an der New Yorker Börse (NYSE) am Donnerstagabend um rund 40 Prozent niedriger als vor einem Jahr.
ReneSola Ltd.: ISIN US75971T1034 / WKN A0NBAR