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Solarausrüster Singulus vor Millionendeal in China?
Neue Details zu einem möglichen Großauftrag aus China haben der Aktie des insolvenzbedrohten Solarausrüsters heute am Morgen zwischenzeitlich einen satten Kurssprung beschert. Dennoch bleibt die Singulus-Aktie ein Pennystock.
Die Führung der Singulus Technologies AG rechnet sich gute Chancen auf einen Auftrag von einem Dünnschicht-Solarmodulhersteller aus China aus. Es geht um die Lieferung einer Fertigungslinie für so genannte CIGS-Solarmodule mit einer jährlichen Produktionskapazität von 300 Megawatt (MW). Der potenzielle Abnehmer sei ein Hersteller aus China, teilt Singulus mit. In den Verhandlungen sei es bereits um Spezifikationen bei der Konstruktion gegangen, die zum Teil schon umgesetzt seien, so das Singulus-Management. Deshalb sei der Vertragsabschluss „zeitnah“ zu erwarten, heißt es. Kommt der Deal zustande, bedeutet das für Singulus demnach einen Auftrag „im Bereich eines hohen zweistelligen Millionen-Euro-Betrages“, so das Management.
Singulus Technologies ist finanziell schwer angeschlagen und kämpft seit Monaten um die Umsetzung eines Sanierungsplans. Am kommenden Montag und Dienstag sind die Anleger des Unternehmens deshalb zu Versammlungen eingeladen (mehr lesen Sie hier). Die Singulus-Aktie rangiert an der Deutschen Börse seit Monaten unterhalb der Ein-Euro-Marke. Vor dem Hintergrund der neusten Nachricht kletterte sie kurzfristig um rund 30 Prozent auf 0,31 Euro. Im Verlauf des heutigen Morgen sackte der Kurs allerdings wieder ab auf 0,26 Euro. Damit ist die Singulus-Aktie zwar 7,6 Prozent teurer als vor vier Wochen. Im Vergleich zum Kurs von vor drei Monaten hat sie allerdings 47 Prozent an Wert verloren.
Singulus Technologies AG: ISIN DE0007238909 / 723890
Die Führung der Singulus Technologies AG rechnet sich gute Chancen auf einen Auftrag von einem Dünnschicht-Solarmodulhersteller aus China aus. Es geht um die Lieferung einer Fertigungslinie für so genannte CIGS-Solarmodule mit einer jährlichen Produktionskapazität von 300 Megawatt (MW). Der potenzielle Abnehmer sei ein Hersteller aus China, teilt Singulus mit. In den Verhandlungen sei es bereits um Spezifikationen bei der Konstruktion gegangen, die zum Teil schon umgesetzt seien, so das Singulus-Management. Deshalb sei der Vertragsabschluss „zeitnah“ zu erwarten, heißt es. Kommt der Deal zustande, bedeutet das für Singulus demnach einen Auftrag „im Bereich eines hohen zweistelligen Millionen-Euro-Betrages“, so das Management.
Singulus Technologies ist finanziell schwer angeschlagen und kämpft seit Monaten um die Umsetzung eines Sanierungsplans. Am kommenden Montag und Dienstag sind die Anleger des Unternehmens deshalb zu Versammlungen eingeladen (mehr lesen Sie hier). Die Singulus-Aktie rangiert an der Deutschen Börse seit Monaten unterhalb der Ein-Euro-Marke. Vor dem Hintergrund der neusten Nachricht kletterte sie kurzfristig um rund 30 Prozent auf 0,31 Euro. Im Verlauf des heutigen Morgen sackte der Kurs allerdings wieder ab auf 0,26 Euro. Damit ist die Singulus-Aktie zwar 7,6 Prozent teurer als vor vier Wochen. Im Vergleich zum Kurs von vor drei Monaten hat sie allerdings 47 Prozent an Wert verloren.
Singulus Technologies AG: ISIN DE0007238909 / 723890