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Solarausrüster Spire erzielt Halbjahresgewinn
Mit deutlich weniger Umsatz und einem gesteigertem Nettoverlust hat die Spire Corporation aus Bedford in Massachusetts das zweite Quartal 2012 beschlossen. Dennoch schreibt das Unternehmen für die erste Jahreshälfte 2012 insgesamt schwarze Zahlen. Das geht aus den jüngsten Zahlen von Spire hervor.
Für das zweite Quartal verbucht der Solarausrüster auf Jahressicht einen Umsatzeinbruch um 52,3 Prozent auf 6,6 Millionen Euro. Unterdessen entstand nach 694.000 Euro Nettogewinn in im Vorjahresquartal nun 1,82 Millionen Euro Nettoverlust. Entsprechend sank das Ergebnis je Aktie (EPS) von 0,14 auf minus 0,21 Dollar.
Weil Spire allerdings zwischen Januar und März 3,4 Millionen Euro Nettogewinn erzielt hatte (mehr dazu lesen Sie
hier), blieb der Nettogewinn des Halbjahres deutlich über dem des Vergleichszeitraums in 2011. Dieser steigerte sich von 1,32 Millionen Dollar Verlust auf 1,5 Millionen Dollar Gewinn. Das EPS kletterte von 0,02 Dollar Verlust auf 0,17 Dollar Gewinn je Aktie.
Grund für die schlechte Entwicklung im zweiten Quartal seien die anhaltenden Überkapazitäten bei den Herstellern von Photovoltaik-Technologie. Diese habe sich negativ auf die Nachfragre von Ausrüstern wie Spire geschlagen, erklärte Roger G. Little, CEO von Spire. Mit einer Markterholung für die Ausrüster sei ab 2013 zu rechnen. Dann, so hofft Little, werde Spire mit seinem Angebot an Fertigungslinien den Bedarf der Kundschaft decken, um so von der Markterholung profitieren zu können.
Spire Corp.: ISIN US8485651074 / WKN 870534
Für das zweite Quartal verbucht der Solarausrüster auf Jahressicht einen Umsatzeinbruch um 52,3 Prozent auf 6,6 Millionen Euro. Unterdessen entstand nach 694.000 Euro Nettogewinn in im Vorjahresquartal nun 1,82 Millionen Euro Nettoverlust. Entsprechend sank das Ergebnis je Aktie (EPS) von 0,14 auf minus 0,21 Dollar.
Weil Spire allerdings zwischen Januar und März 3,4 Millionen Euro Nettogewinn erzielt hatte (mehr dazu lesen Sie

Grund für die schlechte Entwicklung im zweiten Quartal seien die anhaltenden Überkapazitäten bei den Herstellern von Photovoltaik-Technologie. Diese habe sich negativ auf die Nachfragre von Ausrüstern wie Spire geschlagen, erklärte Roger G. Little, CEO von Spire. Mit einer Markterholung für die Ausrüster sei ab 2013 zu rechnen. Dann, so hofft Little, werde Spire mit seinem Angebot an Fertigungslinien den Bedarf der Kundschaft decken, um so von der Markterholung profitieren zu können.
Spire Corp.: ISIN US8485651074 / WKN 870534