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Solarausrüster Spire kann verlustträchtige Sparte noch immer nicht verkaufen
Dem US-amerikanischen Solarausrüster Spire Corporation gelingt es offenbar weiter nicht, seinen Unternehmensbereich Dialyse-Technologie abzustoßen. Ohne Begründung gab die Gesellschaft aus Bedford im US-Bundesstaat Massachusetts in einer Pflichtmitteilung bekannt, dass der Verkauf ein weiteres Mal verschoben werden muss. Als neuer Verkaufstermin wurde der 11. Dezember genannt, als Interessentin die Bard Access Systems Inc. aus Salt Lake City. Mit dieser war der Verkauf zwar Ende Oktober vereinbart, seither aber mehrmals verschoben worden.
In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres hat Spire einen Nettoverlust in Höhe von 9,6 Millionen Dollar oder 1,15 Dollar je Aktie erlitten, nach einem Minus von 347.000 Dollar oder 4 Dollarcents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Dabei schlug der Geschäftsbereich Medizinprodukte mit einem Fehlbetrag von 1,6 Millionen Dollar zu Buche.
Spire Corp.: ISIN US8485651074 / WKN 870534
In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres hat Spire einen Nettoverlust in Höhe von 9,6 Millionen Dollar oder 1,15 Dollar je Aktie erlitten, nach einem Minus von 347.000 Dollar oder 4 Dollarcents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Dabei schlug der Geschäftsbereich Medizinprodukte mit einem Fehlbetrag von 1,6 Millionen Dollar zu Buche.
Spire Corp.: ISIN US8485651074 / WKN 870534