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Solarausrüster wartet mit Erfolgsmeldung auf
Seine erste Produktionslinie für Dünnschicht-Solarmodule hat der Solarausrüster centrotherm photovoltaics AG jetzt in Taiwan errichtet. Laut dem Unternehmen aus dem bayrischen Blaubeueren sind bei dem ungenannten taiwanesischen Kunden auf der Produktionslinie die ersten CIGS (Kupfer-Indium-Gallium-Diselenid)-Dünnschichtmodule hergestellt worden. Sie Anlage sei auf eine Kapazität von rund 30 Megawatt angelegt. Sie bestehe aus 60 Maschinen, die sich insgesamt über eine Länge von 400 Metern erstrecken. Noch im Jahr 2010 soll die Vollproduktivität mit einem durchschnittlichen Wirkungsgrad von zehn Prozent erreicht werden. Die hergestellten Module sind nach Angaben von centrotherm photovoltaics mit einer Fläche von 1,5 Quadratmetern die derzeit größten Module in der Massenfertigung.
Wie das Unternehmen weiter bekannt gab, lag der Auftragsbestand der centrotherm photovoltaics nach vorläufiger Bewertung zum 31. Dezember 2009 bei rund 900 Millionen Euro. Seit dem 1. Oktober 2009 seien neue Aufträge im Wert von über 400 Millionen Euro unterschrieben worden. Darin enthalten sei ein Rahmenauftrag für die Lieferung von acht schlüsselfertigen Turnkey-Linien und sechs schlüsselfertigen Modullinien, die in den nächsten zwei Jahren ausgeliefert werden sollen. Das Vertragsvolumen liege bei rund 160 Millionen Euro. Darüber habe man einen Zusatzauftrag zu einem bereits im Auftragsbuch enthaltenen Siliziumprojekt in Höhe von 160 Millionen Euro erhalten.
Die insgesamt wieder positive Marktentwicklung spiegele sich auch im Auftragseingang bei Einzelequipment des Bereichs Solarzelle wider, hieß es weiter. Dort wurden laut centrotherm photovoltaics Aufträge mit einem Volumen von rund 70 Millionen Euro und einer Gesamtproduktionskapazität von 2,8 Gigawatt unterzeichnet. Des Weiteren wurden Beratungs- und Engineering-Aufträge im Bereich Silizium unterzeichnet. Von den insgesamt mehr als 400 Millionen Euro Auftragsvolumen will der Solarausrüster zunächst nur 117 Millionen Euro als Auftragseingang im vierten Quartal 2009 berücksichtigen. Das begründete das Unternehmen mit seiner „vorsichtigen Auftragsbuchpolitik“.
centrotherm photovoltaics AG: ISIN DE000A0JMMN2 / WKN A0JMMN
Wie das Unternehmen weiter bekannt gab, lag der Auftragsbestand der centrotherm photovoltaics nach vorläufiger Bewertung zum 31. Dezember 2009 bei rund 900 Millionen Euro. Seit dem 1. Oktober 2009 seien neue Aufträge im Wert von über 400 Millionen Euro unterschrieben worden. Darin enthalten sei ein Rahmenauftrag für die Lieferung von acht schlüsselfertigen Turnkey-Linien und sechs schlüsselfertigen Modullinien, die in den nächsten zwei Jahren ausgeliefert werden sollen. Das Vertragsvolumen liege bei rund 160 Millionen Euro. Darüber habe man einen Zusatzauftrag zu einem bereits im Auftragsbuch enthaltenen Siliziumprojekt in Höhe von 160 Millionen Euro erhalten.
Die insgesamt wieder positive Marktentwicklung spiegele sich auch im Auftragseingang bei Einzelequipment des Bereichs Solarzelle wider, hieß es weiter. Dort wurden laut centrotherm photovoltaics Aufträge mit einem Volumen von rund 70 Millionen Euro und einer Gesamtproduktionskapazität von 2,8 Gigawatt unterzeichnet. Des Weiteren wurden Beratungs- und Engineering-Aufträge im Bereich Silizium unterzeichnet. Von den insgesamt mehr als 400 Millionen Euro Auftragsvolumen will der Solarausrüster zunächst nur 117 Millionen Euro als Auftragseingang im vierten Quartal 2009 berücksichtigen. Das begründete das Unternehmen mit seiner „vorsichtigen Auftragsbuchpolitik“.
centrotherm photovoltaics AG: ISIN DE000A0JMMN2 / WKN A0JMMN