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Solarboom in den USA hält an
Auch in diesem Jahr gibt es in den USA eine starke Nachfrage für Photovoltaikprodukte. Bei den Neuinstallationen dürften die USA in 2013 mit insgesamt 4,3 Gigawatt (GW) neuer Photovoltaikkapazität erneut einen Installationsrekord erreichen. Das geht aus einer aktuellen Marktanalyse von NPD Solarbuzz aus Kalifornien hervor. Das Marktforschungsunternehmen mit Sitz in Sante Clara ist auf den Solarmarkt spezialisiert.
Im vergangenen Jahr waren in den USA neue Sonnenstromkraftwerke mit 3.313 Megawatt (MW) oder 3,3 GW neu ans Netz gekommen. Damit summierte sich die installierte Photovoltaik-Leistungskapazität der Vereinigten Staaten auf rund 7,2 GW. Der Anteil am Weltmarkt stieg auf zwölf Prozent. Vor drei Jahren hatte der Anteil der USA am weltweiten Solarmarkt erst bei fünf Prozent gelegen. Verbesserte Förderbedingungen hatten danach den Solarboom ausgelöst. Dieser wird aber laut der Prognose von Solarbuzz in diesem Jahr an Dynamik verlieren. Denn die Marktforscher sagen für 2013 einen Zuwachs von 20 Prozent voraus. In 2012 hatte der US-amerikanische Photovoltaikmarkt noch 76 Prozent zugelegt. Für 2014 sagen die Experten von Solarbuzz einen weiteren Photovoltaikzubau von über fünf GW voraus. Damit würde der US-Solarmarkt über fünf Jahre hinweg ein Wachstum von im Schnitt 70 Prozent aufweisen.
Dieses Wachstum wird allerdings von wenigen Bundesstaaten der USA getragen. Laut Solarbuzz beschränkt sich etwa in diesem Jahr der Zubau der Solarstromkapazität zu 85 Prozent auf nur neun Bundesstaaten. Davon entfalle allein mehr als 40 Prozent auf Kalifornien, wo die Energieversorger wie auch in einigen anderen Bundesstaaten dazu verpflichtet sind, einen hohen Anteil ihres Energieangebotes aus regenerativen Quellen zu decken. Folgerichtig werden den Marktforschern zufolge auch in 2013 große Solarparks den größten Anteil zum Photovoltaikausbau beitragen. Laut Solarbuzz dürften allein in der zweiten Jahreshälfte 2013 Großprojekte von Energieversorgern mit insgesamt 2,5 GW ans Netz gehen. Außer in Kalifornien steige die Nachfrage für Photovoltaik vor allem in Arizona, New Jersey und in North Carolina.
Im vergangenen Jahr waren in den USA neue Sonnenstromkraftwerke mit 3.313 Megawatt (MW) oder 3,3 GW neu ans Netz gekommen. Damit summierte sich die installierte Photovoltaik-Leistungskapazität der Vereinigten Staaten auf rund 7,2 GW. Der Anteil am Weltmarkt stieg auf zwölf Prozent. Vor drei Jahren hatte der Anteil der USA am weltweiten Solarmarkt erst bei fünf Prozent gelegen. Verbesserte Förderbedingungen hatten danach den Solarboom ausgelöst. Dieser wird aber laut der Prognose von Solarbuzz in diesem Jahr an Dynamik verlieren. Denn die Marktforscher sagen für 2013 einen Zuwachs von 20 Prozent voraus. In 2012 hatte der US-amerikanische Photovoltaikmarkt noch 76 Prozent zugelegt. Für 2014 sagen die Experten von Solarbuzz einen weiteren Photovoltaikzubau von über fünf GW voraus. Damit würde der US-Solarmarkt über fünf Jahre hinweg ein Wachstum von im Schnitt 70 Prozent aufweisen.
Dieses Wachstum wird allerdings von wenigen Bundesstaaten der USA getragen. Laut Solarbuzz beschränkt sich etwa in diesem Jahr der Zubau der Solarstromkapazität zu 85 Prozent auf nur neun Bundesstaaten. Davon entfalle allein mehr als 40 Prozent auf Kalifornien, wo die Energieversorger wie auch in einigen anderen Bundesstaaten dazu verpflichtet sind, einen hohen Anteil ihres Energieangebotes aus regenerativen Quellen zu decken. Folgerichtig werden den Marktforschern zufolge auch in 2013 große Solarparks den größten Anteil zum Photovoltaikausbau beitragen. Laut Solarbuzz dürften allein in der zweiten Jahreshälfte 2013 Großprojekte von Energieversorgern mit insgesamt 2,5 GW ans Netz gehen. Außer in Kalifornien steige die Nachfrage für Photovoltaik vor allem in Arizona, New Jersey und in North Carolina.