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Solarboom in Italien - aleo solar AG setzt auf Kooperation vor Ort
Mit dem italienischen Projektentwickler Sardasol S.r.l. und dem Oldenburger Projektmanagement-Unternehmen IFE Eriksen AG hat die aleo solar AG einen Kooperationsvertrag abgeschlossen. Wie der ebenfalls in Oldenburg ansässige Hersteller von Solarmodulen und Anbieter von Solarsystemen mitteilt, arbeiten die Unternehmen bei einem Projekt auf Sardinien zusammen. Das Projekt Arborea I in der Provinz Oristano werde mit 1.138 Modulen des Typs aleo S_18 mit einer Gesamtleistung von 250 Kilowatt ausgestattet sowie mit Wechselrichtern der aleo solar. Mit dem Bau der Aufdachanlage auf einem landwirtschaftlichen Gebäude werde Mitte Juli begonnen.
Wir freuen uns sehr, die Kooperationsvereinbarung mit den beiden sehr leistungsstarken Unternehmen IFE Eriksen AG sowie Sardasol S.r.l. mit Leben füllen zu können. Arborea I ist eine der größten Aufdachanlagen Sardiniens und wird eine entsprechende Ausstrahlungskraft haben", sagt Giovanni Buogo, Leiter der italienischen Vertriebsgesellschaft aleo solar Italia S.r.l. "Diese Aufdachanlage wird Vorbildcharakter für Folgeprojekte haben, da unser Konzept die Dachsanierung und die architektonische Integration der Photovoltaik-Anlage beinhaltet – dafür gibt es die höchste Einspeisevergütung in Italien", ergänzt Sebastian Averdung, Gründer und Mitglied der Geschäftsleitung der Sardasol S.r.l.
Die Kooperationspartner beabsichtigen unmittelbar nach der erfolgreichen Inbetriebnahme des ersten Projektes weitere Dachanlagen in ähnlicher Größenordnung auf Sardinien zu realisieren.
Italien gilt als einer der aussichtsreichsten Solarmärkte in Europa. Das Land weist eine besonders günstige Sonneneinstrahlung auf, zudem hat die Regierung ein attraktives Vergütungssystem eingeführt. Damit will sie den Ausbau der Erneuerbaren Energien befördern, nachdem der Klimaschutz über lange Jahre vernachlässigt worden war. Laut Winfried Hoffmann, Präsident des europäischen Photovoltaik-Industrieverbandes EPIA, könnte in Italien bei der Photovoltaik bereits im kommenden Jahr die so genannte Netzparität erreicht werden.
Götz Fischbeck, Analyst der BHF Bank, sieht ebenfalls großes Potential für Italien. In dem Land sei eine Verdoppelung der Neuinstallationen auf 400 bis 500 Megawatt in 2009 möglich. Jedoch sei es dort aufgrund des bürokratischen Aufwandes weiterhin schwierig, Photovoltaikprojekte umzusetzen. Projekte mit mehreren Hundert Megawatt seien in Vorbereitung und verzögerten sich um etliche Monate, weil auf die Genehmigungen gewartet werden müsse.
aleo solar AG: A0JM63 / DE000A0JM634
Wir freuen uns sehr, die Kooperationsvereinbarung mit den beiden sehr leistungsstarken Unternehmen IFE Eriksen AG sowie Sardasol S.r.l. mit Leben füllen zu können. Arborea I ist eine der größten Aufdachanlagen Sardiniens und wird eine entsprechende Ausstrahlungskraft haben", sagt Giovanni Buogo, Leiter der italienischen Vertriebsgesellschaft aleo solar Italia S.r.l. "Diese Aufdachanlage wird Vorbildcharakter für Folgeprojekte haben, da unser Konzept die Dachsanierung und die architektonische Integration der Photovoltaik-Anlage beinhaltet – dafür gibt es die höchste Einspeisevergütung in Italien", ergänzt Sebastian Averdung, Gründer und Mitglied der Geschäftsleitung der Sardasol S.r.l.
Die Kooperationspartner beabsichtigen unmittelbar nach der erfolgreichen Inbetriebnahme des ersten Projektes weitere Dachanlagen in ähnlicher Größenordnung auf Sardinien zu realisieren.
Italien gilt als einer der aussichtsreichsten Solarmärkte in Europa. Das Land weist eine besonders günstige Sonneneinstrahlung auf, zudem hat die Regierung ein attraktives Vergütungssystem eingeführt. Damit will sie den Ausbau der Erneuerbaren Energien befördern, nachdem der Klimaschutz über lange Jahre vernachlässigt worden war. Laut Winfried Hoffmann, Präsident des europäischen Photovoltaik-Industrieverbandes EPIA, könnte in Italien bei der Photovoltaik bereits im kommenden Jahr die so genannte Netzparität erreicht werden.
Götz Fischbeck, Analyst der BHF Bank, sieht ebenfalls großes Potential für Italien. In dem Land sei eine Verdoppelung der Neuinstallationen auf 400 bis 500 Megawatt in 2009 möglich. Jedoch sei es dort aufgrund des bürokratischen Aufwandes weiterhin schwierig, Photovoltaikprojekte umzusetzen. Projekte mit mehreren Hundert Megawatt seien in Vorbereitung und verzögerten sich um etliche Monate, weil auf die Genehmigungen gewartet werden müsse.
aleo solar AG: A0JM63 / DE000A0JM634