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SolarCity schreibt weiter tiefrote Zahlen
SolarCity, Spezialistin für Aufdachsolaranlagen, hat auch im zweiten Quartal 2016 hohe Verluste. Das hat sie mit Tesla Motors gemeinsam, die das Unternehmen aus Kalifornien demnächst übernehmen will (wir haben darüber berichtet).
SolarCity hat nach eigenen Angaben zwar den Umsatz im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 81 Prozent auf 185,8 Millionen Dollar gesteigert. Zugleich fiel ein Nettoverlust von 250,3 Millionen Dollar an. Im zweiten Quartal hatte der Nettoverlust 155,8 Millionen Dollar betragen. Zum Quartalsende verfügte der Solarprojektierer nur noch über flüssige Mittel im Umfang von 146 Millionen Dollar. Die Untenrhemensführung wies darauf hin, dass die Unsicherheit über die mögliche Übernahme durch Tesla die Aufnahme neuer Darlehen für die Finanzierung weiterer Solarprojekte behindert habe.
SolarCity setzt Solaranlagen auf privaten Hausdächern um. Dabei bietet das Unternehmen den Kunden neben Bau und Betrieb auch Finanzierung im Komplettpaket an. Dieses Geschäft ist also sehr kapitalintensiv.
SolarCity: ISIN US83416T1007 / WKN A1J6UM
SolarCity hat nach eigenen Angaben zwar den Umsatz im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 81 Prozent auf 185,8 Millionen Dollar gesteigert. Zugleich fiel ein Nettoverlust von 250,3 Millionen Dollar an. Im zweiten Quartal hatte der Nettoverlust 155,8 Millionen Dollar betragen. Zum Quartalsende verfügte der Solarprojektierer nur noch über flüssige Mittel im Umfang von 146 Millionen Dollar. Die Untenrhemensführung wies darauf hin, dass die Unsicherheit über die mögliche Übernahme durch Tesla die Aufnahme neuer Darlehen für die Finanzierung weiterer Solarprojekte behindert habe.
SolarCity setzt Solaranlagen auf privaten Hausdächern um. Dabei bietet das Unternehmen den Kunden neben Bau und Betrieb auch Finanzierung im Komplettpaket an. Dieses Geschäft ist also sehr kapitalintensiv.
SolarCity: ISIN US83416T1007 / WKN A1J6UM