Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
Solarfonds investiert in deutsche Dachanlagen
Seit kurzem ist mit dem "Solardach Deutschland" ein neuer, geschlossener Photovoltaikfonds auf dem Markt. Der Fonds des Hamburger Emissionshauses Fidentum GmbH strebt ein Fondsvolumlumen von 5,5 Millionen Euro an. Bei großer Nachfrage sei eine Erweiterung auf 7,5 Millionen Euro denkbar, heißt es im Informationsmaterial zum Fonds.
Investiert werden soll in deutsche Aufdach-Solaranlagen mit jeweils maximal 1 Megawatt peak Nennleistung. Bislang ist ein konkretes Projekt, eine Solaranlage in Reppinichen in Brandenburg im Portfolio. Weitere Anlagen, die allesamt auf deutschen Dächern installiert sein sollen, will der Fonds noch erwerben.
Der geplante Solarpark in Reppinchen soll auf 6500 Quadratmetern Dachfläche eines landwirtschaftlich genutzten Hallenkomplexes entstehen. Mit 698 Kilowatt peak Nennleistung soll er jährlich laut eines im Fondsprospekt zitierten Gutachtens 664.865 Kilowattstunden Sonnenstrom in das Stromnetz einspeisen und einen jährlichen Erlös von 234.000 Euro erbringen. Als Generalunternehmer ist die Payom Solar AG genannt.
Für die zehnjährige Laufzeit des Fonds prognostiziert der Fondsinitiator eine Gesamtausschüttung von 169 Prozent. Das bedeutet, zum Laufzeitende erhalten Anleger ihren Anlagebetrag zuzüglich 69 Prozent Gewinn zurück. Privatanleger können entweder als Treuhand- oder Direktkommanditisten ab einer Mindestanlagesumme von 3000 Euro, zuzüglich 5 Prozent Ausgabeaufschlag (Agio) einsteigen. Die Zeichnungsfrist läuft noch bis Jahresende, könnte jedoch bis zum 30. Juni 2011 verlängert werden. Ansprechen soll der Solardach Deutschland den Angaben des Emissionshauses zufolge vor allem Privatanleger.
Investiert werden soll in deutsche Aufdach-Solaranlagen mit jeweils maximal 1 Megawatt peak Nennleistung. Bislang ist ein konkretes Projekt, eine Solaranlage in Reppinichen in Brandenburg im Portfolio. Weitere Anlagen, die allesamt auf deutschen Dächern installiert sein sollen, will der Fonds noch erwerben.
Der geplante Solarpark in Reppinchen soll auf 6500 Quadratmetern Dachfläche eines landwirtschaftlich genutzten Hallenkomplexes entstehen. Mit 698 Kilowatt peak Nennleistung soll er jährlich laut eines im Fondsprospekt zitierten Gutachtens 664.865 Kilowattstunden Sonnenstrom in das Stromnetz einspeisen und einen jährlichen Erlös von 234.000 Euro erbringen. Als Generalunternehmer ist die Payom Solar AG genannt.
Für die zehnjährige Laufzeit des Fonds prognostiziert der Fondsinitiator eine Gesamtausschüttung von 169 Prozent. Das bedeutet, zum Laufzeitende erhalten Anleger ihren Anlagebetrag zuzüglich 69 Prozent Gewinn zurück. Privatanleger können entweder als Treuhand- oder Direktkommanditisten ab einer Mindestanlagesumme von 3000 Euro, zuzüglich 5 Prozent Ausgabeaufschlag (Agio) einsteigen. Die Zeichnungsfrist läuft noch bis Jahresende, könnte jedoch bis zum 30. Juni 2011 verlängert werden. Ansprechen soll der Solardach Deutschland den Angaben des Emissionshauses zufolge vor allem Privatanleger.