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Solarfonds mit Fokus auf Deutschland aufgelegt
Mit dem CFB-Fonds 177 Solar-Deutschlandportfolio III platziert die Commerzbank-Tochter Commerz Real ihren dritten Publikums-Solarfonds. Das Fondsvolumen beträgt 185 Millionen Euro. Investiert wird in acht Solarkraftwerke. Davon stehen sechs in Bayern und zwei in Brandenburg. Einige Anlagen sind bereits fertig gestellt. Alle sollen bis Dezember 2010 an das Stromnetz angeschlossen werden. Die Gesamtnennleistung der Anlagen beträgt 67,3 Megawatt-Peak.
Die Einspeisevergütung beträgt für Solarkraftwerke auf Freiflächen und Ackerflächen, die bis zum 31. Dezember 2010 an das Stromnetz angeschlossen werden, 28,43 Cent je Kilowattstunde (kWh) des eingespeisten Stroms. Solarkraftwerke auf Ackerflächen müssen zudem über einen bereits vor dem 25. März 2010 geschlossenen Bebauungsplan verfügen. Die Einspeisevergütung wird jeweils für die Dauer von 20 Kalenderjahren zuzüglich des Jahres der Inbetriebnahme gewährt. Diese Bedingungen erfüllen die Solarkraftwerke des CFB-Fonds 177.
Generalübernehmer und verantwortlich für den Betrieb der acht Deutschland-Solarkraftwerke ist wie bei den vorangegangenen Solarfonds der Commerz Real die Beck Energy Gruppe in Kolitzheim. Zulieferer der Dünnschichtmodule ist First Solar Inc. Die Wechselrichter liefert die SMA Solar Technology AG.
Vom Gesamtvolumen in Höhe von 185 Millionen Euro sind 49,6 Millionen Euro Eigenkapital. Die Ausschüttung wird von Commerz Real über die Laufzeit bis 2030 von 7,5 Prozent auf über 34 Prozent steigend prognostiziert. Prognosegemäß ergeben sich erst ab dem Jahr 2023 steuerpflichtige Gewinnzuweisungen. Planmäßig werden Gesamtausschüttungen von über 228 Prozent inklusive 100 Prozent Eigenkapitalrückzahlung erzielt.
Der Solarfonds wird exklusiv über die Filialen der Commerzbank vertrieben. Dort können sich interessierte Anleger ab einem Mindestbetrag von 10.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Agio an dem Fonds beteiligen.
Die Einspeisevergütung beträgt für Solarkraftwerke auf Freiflächen und Ackerflächen, die bis zum 31. Dezember 2010 an das Stromnetz angeschlossen werden, 28,43 Cent je Kilowattstunde (kWh) des eingespeisten Stroms. Solarkraftwerke auf Ackerflächen müssen zudem über einen bereits vor dem 25. März 2010 geschlossenen Bebauungsplan verfügen. Die Einspeisevergütung wird jeweils für die Dauer von 20 Kalenderjahren zuzüglich des Jahres der Inbetriebnahme gewährt. Diese Bedingungen erfüllen die Solarkraftwerke des CFB-Fonds 177.
Generalübernehmer und verantwortlich für den Betrieb der acht Deutschland-Solarkraftwerke ist wie bei den vorangegangenen Solarfonds der Commerz Real die Beck Energy Gruppe in Kolitzheim. Zulieferer der Dünnschichtmodule ist First Solar Inc. Die Wechselrichter liefert die SMA Solar Technology AG.
Vom Gesamtvolumen in Höhe von 185 Millionen Euro sind 49,6 Millionen Euro Eigenkapital. Die Ausschüttung wird von Commerz Real über die Laufzeit bis 2030 von 7,5 Prozent auf über 34 Prozent steigend prognostiziert. Prognosegemäß ergeben sich erst ab dem Jahr 2023 steuerpflichtige Gewinnzuweisungen. Planmäßig werden Gesamtausschüttungen von über 228 Prozent inklusive 100 Prozent Eigenkapitalrückzahlung erzielt.
Der Solarfonds wird exklusiv über die Filialen der Commerzbank vertrieben. Dort können sich interessierte Anleger ab einem Mindestbetrag von 10.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Agio an dem Fonds beteiligen.