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Solarinvestment kalkuliert mit 6,7 Prozent Ertrag pro Jahr
Ein neues Photovoltaik-Direktinvestment ist auf dem Markt. Die Anleger werden nicht Kommanditisten oder Darlehensgeber, sondern Kompletteigentümer bestehender Solaranlage in Nienburg. Vertrieben wird das neue Angebot von der BadenInvest Consulting GmbH aus Karlsruhe.
Der Solarpark Nienburg ist BadenInvest zufolge eine Freiflächenanlage mit 3,8 Megawatt Gesamtleistungskapazität. Sie soll so rechnerisch in der Lage dazu sein, den jährlichen Strombedarf von 900 Familien zu decken. Um die Anlage für Investoren zu vermarkten, unterteilte Baden Invest den Solarpark in 172 eigenständige Solaranlagen. Diese einzelnen Anlagen sollen 44.000 Euro pro Stück kosten. „Nach Wartung, kaufmännischer Betriebsführung, Versicherung und Pacht verbleiben dem Investor circa 6,7 Prozent“ bezogen auf das eingesetzte Kapital als Einnahmen, heißt es in einer Mitteilung von Baden Invest.
Auf seinen Internetseiten führt Baden-Invest auch den Solarpark Zorbau als ein Projekt auf, das 2013 in vergleichbarer Weise für 45.000 Euro pro Teilanlage vermarktet wurde. ECOreporter.de hatte das Angebot der in diesem ECOanlagecheck kritisch bewertet. Dabei gab ECOreporter.de folgenden Hinweis: „Ein Direktkauf einer Solaranlage erfordert – auch während der Betriebsjahre – eine hohe unternehmerische Kompetenz beim Käufer. Im Vergleich zu einem geschlossenen Solarfonds hat der Direktkäufer mehr Betreuungs-Aufwand und muss eventuell Eigeninitiative auf einem Gebiet entwickeln, für das er kein Experte ist.“
Baden Invest selbst empfiehlt Interessenten des neuen Angebots, einen Steuerberater zu konsultieren, „da hier vielfältige steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen“, wie es heißt.
2013 bot die Baden Invest Anlegern zudem Beteiligungen als stille Gesellschafter an. Lesen Sie dazu diesen ECOanlagecheck.
Der Solarpark Nienburg ist BadenInvest zufolge eine Freiflächenanlage mit 3,8 Megawatt Gesamtleistungskapazität. Sie soll so rechnerisch in der Lage dazu sein, den jährlichen Strombedarf von 900 Familien zu decken. Um die Anlage für Investoren zu vermarkten, unterteilte Baden Invest den Solarpark in 172 eigenständige Solaranlagen. Diese einzelnen Anlagen sollen 44.000 Euro pro Stück kosten. „Nach Wartung, kaufmännischer Betriebsführung, Versicherung und Pacht verbleiben dem Investor circa 6,7 Prozent“ bezogen auf das eingesetzte Kapital als Einnahmen, heißt es in einer Mitteilung von Baden Invest.
Auf seinen Internetseiten führt Baden-Invest auch den Solarpark Zorbau als ein Projekt auf, das 2013 in vergleichbarer Weise für 45.000 Euro pro Teilanlage vermarktet wurde. ECOreporter.de hatte das Angebot der in diesem ECOanlagecheck kritisch bewertet. Dabei gab ECOreporter.de folgenden Hinweis: „Ein Direktkauf einer Solaranlage erfordert – auch während der Betriebsjahre – eine hohe unternehmerische Kompetenz beim Käufer. Im Vergleich zu einem geschlossenen Solarfonds hat der Direktkäufer mehr Betreuungs-Aufwand und muss eventuell Eigeninitiative auf einem Gebiet entwickeln, für das er kein Experte ist.“
Baden Invest selbst empfiehlt Interessenten des neuen Angebots, einen Steuerberater zu konsultieren, „da hier vielfältige steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen“, wie es heißt.
2013 bot die Baden Invest Anlegern zudem Beteiligungen als stille Gesellschafter an. Lesen Sie dazu diesen ECOanlagecheck.