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Solarkonzern bestätigt vorläufige schwache Jahreszahlen
Die endgültige Bilanz für das abgelaufene Geschäftsjahr des in Sulzmoos ansässigen Photovoltaiksystemhauses Phoenix Solar bestätigt die vorläufigen Berechnungen des Konzerns (ECOreporter.de
berichtete). Demnach musste das Unternehen einen Gewinneinbruch von 63,7 Prozent hinnehmen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag im Berichtsjahr 2009 mit 12,2 Millionen Euro deutlich unter dem Vorjahresergebnis in Höhe von 33,8 Millionen Euro. Grund sei vor allem der Preisverfall am Solarmodulmarkt von in der mehr als 30 Prozent, teilt Phoenix Solar mit.
Spiegelbild dieser Entwicklung scheint der Modulabsatz zu sein, denn laut Bilanz steigerte das Photovoltaiksystemehaus diesen um fast 70 Prozent von 120 Megawatt. Auch die Gesamtumsatzerlöse stiegen um 70,5 Millionen Euro auf 473 Millionen Euro. Das Segment Komponenten & Systeme trug 299 Millionen Euro (Vorjahr: 214,6 Millionen Euro) und das Segment Kraftwerke 174,0 Millionen Euro (Vorjahr: 187,8Millionen Euro) zu den Gesamtumsatzerlösen bei, so der Konzern weiter.
Phoenix Solar AG: ISIN DE000A0BVU93 / WKN A0BVU9

Spiegelbild dieser Entwicklung scheint der Modulabsatz zu sein, denn laut Bilanz steigerte das Photovoltaiksystemehaus diesen um fast 70 Prozent von 120 Megawatt. Auch die Gesamtumsatzerlöse stiegen um 70,5 Millionen Euro auf 473 Millionen Euro. Das Segment Komponenten & Systeme trug 299 Millionen Euro (Vorjahr: 214,6 Millionen Euro) und das Segment Kraftwerke 174,0 Millionen Euro (Vorjahr: 187,8Millionen Euro) zu den Gesamtumsatzerlösen bei, so der Konzern weiter.
Phoenix Solar AG: ISIN DE000A0BVU93 / WKN A0BVU9