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Solarkonzern ReneSola treibt Projektgeschäft in Japan voran
Sein Profil als Planer und Entwickler von Solaranlagen schärft der chinesische Konzern ReneSola Ltd. Jüngster Beleg dafür sei ein Betriebserfolg in Japan, teilte das Unternehmen aus Shanghai jetzt mit.
Dabei geht es um den Verkauf zweier Solaranlagen mit zusammen knapp 1,5 Megawatt (MW) Leistungskapazität. ReneSola habe diese Sonnenstromkraftwerke in der japanischen Präfektur Tochigi vom Reißbrett bis zum Stromnetzanschluss realisiert. Der Strom beider Anlagen werde mit 32 Yen (umgerechnet 23,5 Cent) pro Kilowattstunde vergütet, so die ReneSola-Führung.
Der chinesische Konzern betrachtet Japan als einen seiner „Schlüsselmärkte“. Speziell die Planung und Entwicklung von Solarvorhaben genieße dabei hohe Priorität, betonte die Unternehmensführung jetzt. Aktuell stehen Bauvorhaben mit 31 MW in den Büchern des Konzerns.
ReneSola Ltd.: ISIN US75971T1034/WKN A0NBAR
Dabei geht es um den Verkauf zweier Solaranlagen mit zusammen knapp 1,5 Megawatt (MW) Leistungskapazität. ReneSola habe diese Sonnenstromkraftwerke in der japanischen Präfektur Tochigi vom Reißbrett bis zum Stromnetzanschluss realisiert. Der Strom beider Anlagen werde mit 32 Yen (umgerechnet 23,5 Cent) pro Kilowattstunde vergütet, so die ReneSola-Führung.
Der chinesische Konzern betrachtet Japan als einen seiner „Schlüsselmärkte“. Speziell die Planung und Entwicklung von Solarvorhaben genieße dabei hohe Priorität, betonte die Unternehmensführung jetzt. Aktuell stehen Bauvorhaben mit 31 MW in den Büchern des Konzerns.
ReneSola Ltd.: ISIN US75971T1034/WKN A0NBAR