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Solarkonzern will Ergebnis in 2010 deutlich steigern
Von einer deutlichen Steigerung des Konzernumsatzes für das laufende Geschäftsjahr geht der Solarkonzern Phoenix Solar aus. Mit der Klarheit, die der Kompromiss zur Kappung der Einspeisevergütung für Solarstrom (ECOreporter.de berichtete) gebracht habe, sei ein Umsatzanstieg von 437 Millionen auf 660 bis 700 Millionen Euro realistisch, teilte die Phoenix Solar AG aus in Sulzemoos bei München mit. Davon sollen rund 20 Prozent in ausländischen Märkten erzielt werden, so der Konzernvorstand. Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) soll demnach ebenfalls deutlich auf 36 bis 40 Millionen Euro steigen.
Im Geschäftsjahr 2009 hatte das Unternehmen einen Gewinneinbruch von 63,7 Prozent hinnehmen müssen. Das EBIT lag in 2009 mit 12,2 Millionen Euro deutlich unter dem Vorjahresergebnis in Höhe von 33,8 Millionen Euro. Als Grund hatte Phoenix Solar damals vor allem den Preisverfall am Solarmodulmarkt angegeben.
Phoenix Solar AG: ISIN DE000A0BVU93 / WKN A0BVU9
Im Geschäftsjahr 2009 hatte das Unternehmen einen Gewinneinbruch von 63,7 Prozent hinnehmen müssen. Das EBIT lag in 2009 mit 12,2 Millionen Euro deutlich unter dem Vorjahresergebnis in Höhe von 33,8 Millionen Euro. Als Grund hatte Phoenix Solar damals vor allem den Preisverfall am Solarmodulmarkt angegeben.
Phoenix Solar AG: ISIN DE000A0BVU93 / WKN A0BVU9