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Solarstromförderung in Tschechien wird gekappt
Das Maßnahmenpaket zur Kürzung der Vergütungssätze für Solarstrom in Tschechien ist offenbar beschlossen. Die zuständigen Behörden des Landes haben die Solarstromvergütung für Photovoltaikanlagen mit mehr als 100 Kilowattstunden peak (kWh) Spitzenleistung zum 1. Januar 2011 halbiert. Zusätzlich müssen Betreiber künftig 26 Prozent Steuern auf die Stromerträge zahlen. Die neue Steuerpflicht soll für die ersten drei Betriebsjahre gelten. Dies meldet die Nachrichtenagentur Reuters.
Demnach sollen die Einspeisetarife für die meisten neu installierten Photovoltaik-Anlagentypen mit mehr als 30 kWh Leistung im März 2010 auslaufen. Definitiv von dieser Totalkappung betroffen sein sollen Großkraftwerke auf Ackerland. Die Tarife für Kleinanlagen bis 30 kW peak sinken von 44 auf 28 Cent pro Kilowattstunde und große Photovoltaikanlagen über 30 kW peak werden dann nicht mehr mit 44 sondern nur noch mit 20 Cent pro Kilowattstunde vergütet werden. Bereits kurz vor den Abstimmungen waren Details zum Maßnahmenpaket der Regierung bekannt geworden (ECOreporter.de berichtete).
Demnach sollen die Einspeisetarife für die meisten neu installierten Photovoltaik-Anlagentypen mit mehr als 30 kWh Leistung im März 2010 auslaufen. Definitiv von dieser Totalkappung betroffen sein sollen Großkraftwerke auf Ackerland. Die Tarife für Kleinanlagen bis 30 kW peak sinken von 44 auf 28 Cent pro Kilowattstunde und große Photovoltaikanlagen über 30 kW peak werden dann nicht mehr mit 44 sondern nur noch mit 20 Cent pro Kilowattstunde vergütet werden. Bereits kurz vor den Abstimmungen waren Details zum Maßnahmenpaket der Regierung bekannt geworden (ECOreporter.de berichtete).