Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
Solarunternehmen plant ehrgeizigen Produktionsausbau: 100 Prozent Plus in sechs Monaten
Innerhalb von nur sechs Monaten will der börsennotierte Hersteller von Wechselrichtern für Solaranlagen, SMA Solar Technology AG (SMA), seine Kapazität um bis zu 100 Prozent steigern. Wie das TecDAX-Unternehmen aus Niestetal bei Kassel berichtet, sollen die Fertigungskapazitäten durch Interimslösungen stark ausgebaut werden. Mittelfristig plant SMA, weitere Kapazitäten auch im neuen Niestetaler Gewerbegebiet Sandershäuser Berg aufzubauen.
Im laufenden Jahr habe man die Fertigungskapazitäten der Wechselrichterfabriken auf bis zu fünf Gigawatt ausgeweitet, so SMA. Um der aktuell hohen Nachfrage nach Solar-Wechselrichtern gerecht zu werden, plant das Unternehmen nun, die maximale Jahreskapazität bei entsprechender Nachfrage in den nächsten sechs Monaten durch Interimslösungen schrittweise auf rund neun bis zehn Gigawatt weiter auszubauen. Die Interimslösungen sollen laut der Meldung Übergangskonstruktionen bleiben und mittelfristig durch eine Standorterweiterung ersetzt werden. Im Gewerbegebiet der Gemeinde Niestetal plant SMA demnach ein Service-Zentrum sowie anschließend weitere Produktionsmodule und einen Zentrallager für die Bauteile der Wechselrichter. Gleichzeitig wolle man auch die Infrastruktur am Hauptsitz durch die Schaffung von zusätzlichen Büroflächen ausbauen. Die gegenwärtig geplanten Investitionen für alle Baumaßnahmen würden sich in den Jahren 2010 bis 2012 auf rund 80 bis 120 Millionen Euro pro Jahr belaufen und aus eigenen Mitteln finanziert werden.
SMA Solar Technologie AG: ISIN DE000A0DJ6J9 / WKN A0DJ6J
Im laufenden Jahr habe man die Fertigungskapazitäten der Wechselrichterfabriken auf bis zu fünf Gigawatt ausgeweitet, so SMA. Um der aktuell hohen Nachfrage nach Solar-Wechselrichtern gerecht zu werden, plant das Unternehmen nun, die maximale Jahreskapazität bei entsprechender Nachfrage in den nächsten sechs Monaten durch Interimslösungen schrittweise auf rund neun bis zehn Gigawatt weiter auszubauen. Die Interimslösungen sollen laut der Meldung Übergangskonstruktionen bleiben und mittelfristig durch eine Standorterweiterung ersetzt werden. Im Gewerbegebiet der Gemeinde Niestetal plant SMA demnach ein Service-Zentrum sowie anschließend weitere Produktionsmodule und einen Zentrallager für die Bauteile der Wechselrichter. Gleichzeitig wolle man auch die Infrastruktur am Hauptsitz durch die Schaffung von zusätzlichen Büroflächen ausbauen. Die gegenwärtig geplanten Investitionen für alle Baumaßnahmen würden sich in den Jahren 2010 bis 2012 auf rund 80 bis 120 Millionen Euro pro Jahr belaufen und aus eigenen Mitteln finanziert werden.
SMA Solar Technologie AG: ISIN DE000A0DJ6J9 / WKN A0DJ6J