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Solarwaferproduzentin ReneSola kann Siliziumfabrik finanzieren - Kreditzusage löst Luftsprung der Aktie aus
Die chinesische Solarwaferproduzentin ReneSola hat die Finanzierung ihrer neuen Siliziumproduktion weitgehend gesichert. Wie die Gesellschaft aus Jiashan mitteilte, erhält ihr Tochterunternehmen Sichuan ReneSola Material Co. Ltd. von der China Construction Bank dafür einen Kredit in Höhe von 117 Millionen Dollar. Mit diesen zusätzlichen Mitteln sei die Finanzierung der neuen Produktionsstätte in Meishan zu 90 Prozent abgedeckt, erklärte Charles Bai, der Finanzvorstand von ReneSola. Die Kreditkonditionen wurden nicht bekannt gegeben.
Das neue Werk in der Provinz Sezuan soll nach Unternehmensangaben Ende des 2. Quartals 2009 mit der Produktion von Silizium beginnen. Bis Ende des 3. Quartals will Renesola die Produktion dann auf 3.000 Tonnen hochfahren. Die Solarwaferproduzentin ReneSola begründete die Investition mit dem Ziel, sich ausreichend und vergleichsweise günstig mit ausreichend Silizium auszustatten.
Die Aktie des Unternehmens profitierte stark von der Meldung. Sie verteuerte sich in Frankfurt bis zum Mittag um über zehn Prozent. Mit 1,45 Euro notiert der Anteilsschein aber immer noch 75 Prozent unter dem Vorjahreskurs.
ReneSola Ltd: ISIN VGG7500C1068 / WKN A0KEXQ
Das neue Werk in der Provinz Sezuan soll nach Unternehmensangaben Ende des 2. Quartals 2009 mit der Produktion von Silizium beginnen. Bis Ende des 3. Quartals will Renesola die Produktion dann auf 3.000 Tonnen hochfahren. Die Solarwaferproduzentin ReneSola begründete die Investition mit dem Ziel, sich ausreichend und vergleichsweise günstig mit ausreichend Silizium auszustatten.
Die Aktie des Unternehmens profitierte stark von der Meldung. Sie verteuerte sich in Frankfurt bis zum Mittag um über zehn Prozent. Mit 1,45 Euro notiert der Anteilsschein aber immer noch 75 Prozent unter dem Vorjahreskurs.
ReneSola Ltd: ISIN VGG7500C1068 / WKN A0KEXQ