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SolarWorld bestätigt hohe Verluste und blickt nach vorn
Die SolarWorld AG hat ihre bislang vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2012 als abschließend geprüft und testiert bestätigt. Demnach bleibt es dabei, dass der Solarkonzern im vorvergangenen Geschäftsjahr beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern einen Verlust von rund 620 Millionen Euro erwirtschaftet hat. Das vorläufige und ungeprüfte EBIT für 2012 war noch mit minus 492 Millionen Euro angegeben worden. Beim Konzernergebnis 2012 fiel ein Fehlbetrag in Höhe von 606 Millionen Euro an statt wie ursprünglich angenommen 476 Millionen Euro.
Das Unternehmen weist darauf hin, dass jetzt die Voraussetzungen zur finalen Umsetzung der finanziellen Restrukturierung erfüllt sind. Die „finale Restrukturierungsvereinbarung von sämtlichen Gläubigergruppen, Gläubigervertretern sowie dem neuen Investor Qatar Solar S.P.C.“ sei nunmehr unterschrieben worden. Der Abschluss der finanziellen Restrukturierung soll bis Ende Februar 2014 gelingen. Voraussichtlich ab März könne die ehemalige Zell- und Modulproduktion von Bosch in den Solarkonzern eingegliedert werden.
Vorstandschef Frank Asbeck stellte in dem Vorwort des aktualisierten Geschäftsberichtes klar, dass die SolarWorld „einen langen Atem“ brauchen werde, um wieder in die Gewinnzone zurück zu kehren. Für die ersten drei Quartal in 2013 hatte sein Unternehmen im November einen dreistelligen Millionenverlust bekannt gegeben. Mit minus 107,2 Millionen Euro war das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) immerhin nur fast halb so schlecht ausgefallen wir im Vorjahreszeitraum, als ein Fehlbetrag von 189,6 Millionen Euro verzeichnet werden musste. Beim Konzernergebnis hat sich das Minus in den ersten neun Monaten 2013 von 230 Millionen Euro auf 148,6 Millionen Euro verringert.
SolarWorld AG: ISIN DE0005108401/ WKN 510840
Das Unternehmen weist darauf hin, dass jetzt die Voraussetzungen zur finalen Umsetzung der finanziellen Restrukturierung erfüllt sind. Die „finale Restrukturierungsvereinbarung von sämtlichen Gläubigergruppen, Gläubigervertretern sowie dem neuen Investor Qatar Solar S.P.C.“ sei nunmehr unterschrieben worden. Der Abschluss der finanziellen Restrukturierung soll bis Ende Februar 2014 gelingen. Voraussichtlich ab März könne die ehemalige Zell- und Modulproduktion von Bosch in den Solarkonzern eingegliedert werden.
Vorstandschef Frank Asbeck stellte in dem Vorwort des aktualisierten Geschäftsberichtes klar, dass die SolarWorld „einen langen Atem“ brauchen werde, um wieder in die Gewinnzone zurück zu kehren. Für die ersten drei Quartal in 2013 hatte sein Unternehmen im November einen dreistelligen Millionenverlust bekannt gegeben. Mit minus 107,2 Millionen Euro war das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) immerhin nur fast halb so schlecht ausgefallen wir im Vorjahreszeitraum, als ein Fehlbetrag von 189,6 Millionen Euro verzeichnet werden musste. Beim Konzernergebnis hat sich das Minus in den ersten neun Monaten 2013 von 230 Millionen Euro auf 148,6 Millionen Euro verringert.
SolarWorld AG: ISIN DE0005108401/ WKN 510840