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SolarWorld zieht Quartalsbilanz über fertiggestellte Projekte
Der Bonner Solarkonzern SolarWorld hat allein im zweiten Quartal des laufenden Jahres in Deutschland Solaranlagen mit 33 Megawatt (MW) Leistungskapazität ans deutsche Stromnetz angeschlossen. Konkret seien dies fünf Solarparks in Gewerbe- und Industriegebieten in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern mit einer Größe von insgesamt 33 Megawatt ans Netz – darunter eine Anlage mit 18,8 Megawatt in Mahlwinkel, Sachsen-Anhalt, und eine mit 10,2 Megawatt in Barth, Mecklenburg-Vorpommern gewesen, teilte SolarWorld mit.
Zu Anfang des zweiten Quartals im März und April war die Diskussion um eine neuerliche Kürzung der festen Einspeisetarife für Sonnenstrom im vollen Gange. Dies führte dazu, dass zahlreiche Bauherren bei ihren Photovoltaik-Vorhaben aufs Tempo drückten, um den Anspruch auf die höhere Einspeisevergütung zu wahren, die erst zum 1. Januar 2012 in Kraft getreten war.
SolarWorld AG: ISIN DE0005108401 / WKN 510840
Zu Anfang des zweiten Quartals im März und April war die Diskussion um eine neuerliche Kürzung der festen Einspeisetarife für Sonnenstrom im vollen Gange. Dies führte dazu, dass zahlreiche Bauherren bei ihren Photovoltaik-Vorhaben aufs Tempo drückten, um den Anspruch auf die höhere Einspeisevergütung zu wahren, die erst zum 1. Januar 2012 in Kraft getreten war.
SolarWorld AG: ISIN DE0005108401 / WKN 510840