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Solarzellenhersteller Q-Cells SE bleibt auf dem Wachstumspfad – Prognosen für 2008 leicht angehoben
Das Thalheimer Solarunternehmen Q-Cells SE will seine Produktionsleistung in 2009 und 2010 um je 70 Prozent steigern. Wie der Weltmarktführer meldet, sind aktuell Ausbaustufen finanziert, die im Jahr 2010 ein Produktionsvolumen in Höhe von etwa 1,8 Gigawatt peak (GWp) ermöglichen. Etwa 2,5 GWp seien möglich, wenn es gelinge, zusätzliche Finanzierungsmittel einzuwerben, so Q-Cells.
Wie es weiter heißt, steigerte Q-Cells die Produktion in den ersten neun Monaten des Jahres 2008 um 63 Prozent auf 417,0 Megawatt peak (MWp) nach 256,6 MWp zum 30. September 2007. Der Umsatz für die ersten neun Monate erhöhte sich um 61 Prozent auf 931,9 Millionen Euro (9M 2007: 577,1 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich auf 172,9 Millionen Euro (plus 32 Prozent). Das EBIT im dritten Quartal war mit 53,8 Millionen Euro rückläufig. Hauptgrund seien erhebliche Kürzungen von Waferlieferungen des größten Zulieferers REC gewesen, so Q-Cells, als Folge habe man kurzfristig teurere Spotmengen zukaufen müssen. Die EBIT-Marge im Neun-Monats-Zeitraum betrug 18 Prozent. Den Nettogewinn gibt das TecDAX-Unternehmen mit 155,7 Millionen Euro an (9M 2007: 111,2 Millionen Euro).
Für das laufende Jahr bekräftigt Q-Cells seine Ziele: zirka 585 Mwp Produktionsvolumen (zzgl. Produktionsvolumen aller Dünnschichtbeteiligungen von 10 bis 20 MWp), rund 260 Millionen Euro EBIT. Der Konzernumsatz soll sogar auf 1,35 Milliarden Euro klettern (bislang 1,325 Milliarden Euro), beim Jahresüberschuss rechnet Q-Cells nun mit etwa 215 Millionen Euro (bislang zirka 200 Millionen Euro). In 2009 soll das Produktionsvolumen auf mehr als 1 GWp wachsen. Beim Umsatz prognostiziert Q-Cells zirka 2,25 Milliarden Euro.
Die Q-Cells-Aktie verbucht in Frankfurt am Morgen ein Plus von 0,66 Prozent auf 21,24 Euro (9:28 Uhr). Damit notieren die Anteilscheine bei weniger als einem Viertel ihres Jahreshöchststandes von 97,50 Euro (3. Januar). Am 4. November wurden noch 41,12 Euro für die Aktie gezahlt.
Q-Cells SE: WKN 555866 / ISIN DE0005558662
Wie es weiter heißt, steigerte Q-Cells die Produktion in den ersten neun Monaten des Jahres 2008 um 63 Prozent auf 417,0 Megawatt peak (MWp) nach 256,6 MWp zum 30. September 2007. Der Umsatz für die ersten neun Monate erhöhte sich um 61 Prozent auf 931,9 Millionen Euro (9M 2007: 577,1 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich auf 172,9 Millionen Euro (plus 32 Prozent). Das EBIT im dritten Quartal war mit 53,8 Millionen Euro rückläufig. Hauptgrund seien erhebliche Kürzungen von Waferlieferungen des größten Zulieferers REC gewesen, so Q-Cells, als Folge habe man kurzfristig teurere Spotmengen zukaufen müssen. Die EBIT-Marge im Neun-Monats-Zeitraum betrug 18 Prozent. Den Nettogewinn gibt das TecDAX-Unternehmen mit 155,7 Millionen Euro an (9M 2007: 111,2 Millionen Euro).
Für das laufende Jahr bekräftigt Q-Cells seine Ziele: zirka 585 Mwp Produktionsvolumen (zzgl. Produktionsvolumen aller Dünnschichtbeteiligungen von 10 bis 20 MWp), rund 260 Millionen Euro EBIT. Der Konzernumsatz soll sogar auf 1,35 Milliarden Euro klettern (bislang 1,325 Milliarden Euro), beim Jahresüberschuss rechnet Q-Cells nun mit etwa 215 Millionen Euro (bislang zirka 200 Millionen Euro). In 2009 soll das Produktionsvolumen auf mehr als 1 GWp wachsen. Beim Umsatz prognostiziert Q-Cells zirka 2,25 Milliarden Euro.
Die Q-Cells-Aktie verbucht in Frankfurt am Morgen ein Plus von 0,66 Prozent auf 21,24 Euro (9:28 Uhr). Damit notieren die Anteilscheine bei weniger als einem Viertel ihres Jahreshöchststandes von 97,50 Euro (3. Januar). Am 4. November wurden noch 41,12 Euro für die Aktie gezahlt.
Q-Cells SE: WKN 555866 / ISIN DE0005558662