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Solarzulieferer REC Silicon ASA verringert Verluste
Eine deutlich verbesserte Bilanz für das zweite Quartal und das erste Halbjahr 2014 hat der auf Silizium spezialisierte Photovoltaikzulieferer REC Silicon ASA vorgelegt. Dessen Halbjahresumsatz kletterte auf Jahressicht um 36,8 Prozent auf 240,3 Millionen Dollar. Zugleich hat sich das Minus beim operativen Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) deutlich mehr als halbiert. Ein EBIT-Verlust von 17,6 Millionen Dollar nach den ersten sechs Monaten in 2014 steht einem Minus von 46,2 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum gegenüber.
Ein ähnliches Bild zeigt die Bilanz für das zweite Quartal 2014. Hier kletterte der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 56,5 Prozent auf 126,9 Millionen Dollar. Der EBIT-Verlust schmolz auf 1,7 Millionen Dollar zusammen. Im zweiten Quartal 2013 hatte REC Silicon, damals noch als Sparte des mittlerweile in zwei Unternehmen aufgeteilten norwegischen Solarkonzerns Renewable Energy Corp. (REC), 21,4 Millionen Dollar EBIT-Verlust erwirtschaftet. Die positive Entwicklung führte die Unternehmensführung auf die gestiegene Nachfrage nach Silizium zurück.
Nachdem der Solarkonzern REC mit der Branchenkrise immer tiefer in die roten Zahlen geriet, hatte der Vorstand beschlossen, die beiden Hauptgeschäftsfelder Modulherstellung und Siliziumproduktion in getrennte eigenständig börsennotierte Unternehmen aufzuspalten. Dies wurde Ende Oktober 2013 vollzogen. REC Silicon, die einstige REC-Siliziumsparte, sitzt zwar im norwegischen Lysaker. Aber das operative Geschäft wird von Singapur aus gelenkt. Ein Großteil der Solarsiliziumproduktion kommt bisher aus einem US-Werk von REC Silicon ASA. Allerdings ist REC Silicon im Begriff, einen Teil seiner Produktion nach China zu verlagern.
REC Silicon ASA: ISIN NO0010112675 / WKN A0BKK5
Ein ähnliches Bild zeigt die Bilanz für das zweite Quartal 2014. Hier kletterte der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 56,5 Prozent auf 126,9 Millionen Dollar. Der EBIT-Verlust schmolz auf 1,7 Millionen Dollar zusammen. Im zweiten Quartal 2013 hatte REC Silicon, damals noch als Sparte des mittlerweile in zwei Unternehmen aufgeteilten norwegischen Solarkonzerns Renewable Energy Corp. (REC), 21,4 Millionen Dollar EBIT-Verlust erwirtschaftet. Die positive Entwicklung führte die Unternehmensführung auf die gestiegene Nachfrage nach Silizium zurück.
Nachdem der Solarkonzern REC mit der Branchenkrise immer tiefer in die roten Zahlen geriet, hatte der Vorstand beschlossen, die beiden Hauptgeschäftsfelder Modulherstellung und Siliziumproduktion in getrennte eigenständig börsennotierte Unternehmen aufzuspalten. Dies wurde Ende Oktober 2013 vollzogen. REC Silicon, die einstige REC-Siliziumsparte, sitzt zwar im norwegischen Lysaker. Aber das operative Geschäft wird von Singapur aus gelenkt. Ein Großteil der Solarsiliziumproduktion kommt bisher aus einem US-Werk von REC Silicon ASA. Allerdings ist REC Silicon im Begriff, einen Teil seiner Produktion nach China zu verlagern.
REC Silicon ASA: ISIN NO0010112675 / WKN A0BKK5