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Solide Zwischenbilanz der KWK-Spezialistin 2G - Aktienkurs hat sich seit ECOreporter-Empfehlung mehr als verdoppelt
Die Spezialistin für klimaschonende Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) , 2G Energy AG, hat den Umsatz in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres gesteigert. Wie das Unternehmen aus Heek mitteilt, stiegen die Umsatzerlöse zum 30. September 2012 um 22,6 Prozent auf 68,3 Millionen Euro.
Ein höherer Personalaufwand, der Ausbau der Produktion und Anlaufkosten neuer Auslandstöchter haben dagegen im laufenden Geschäftsjahr das Ergebnis belastet. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag mit 4,0 Millionen Euro um 200.000 Euro unter dem Vorjahreswert. Die EBIT-Marge belief sich damit auf 4,9 Prozent nach 5,6 Prozent im Vorjahr. Die 2G betont, dass diese Entwicklung ihren Erwartungen entsprochen habe.
Das Unternehmen hat im bisherigen Jahresverlauf die Produktionskapazitäten von rund 700 auf mittlerweile 1.100 Aggregate ausgebaut. Es verfolgt das Ziel, ab dem Jahr 2015 über eine Produktionskapazität von 1500 Aggregaten zu verfügen.
Weiter gab die Gesellschaft bekannt, dass Finanzvorstand Peter J. Bergsteiner „aus persönlichen Gründen“ sein Amt zum Jahresende niederlegen wird. Der Aufsichtsrat bedauere diesen Schritt, respektiere aber seine Entscheidung und danke Bergsteiner „für die konstruktive Zusammenarbeit“. Der hatte den Posten erst Anfang 2011 angetreten. Neue Finanzvorstand wird der 2G zufolge Dietmar Brockhaus, zuvor der ebenfalls im Münsterland ansässigen Geothermiespezialistin Daldrup & Söhne AG.
Die Börsianer reagierten positiv auf die Zwischenbilanz der KWK-Spezialistin. Die 2G-Aktie verteuerte sich in Frankfurt bis heute Mittag um 4,5 Prozent auf 29,20 Euro. ECOreporter.de hatte die Aktie im März 2011 ausführlich vorgestellt und zum Kauf empfohlen. Damals wurde der Anteilsschein in Frankfurt mit 13,2 Euro gehandelt. Per Mausklick gelangen Sie zu dem Beitrag aus 2011.
2G Energy AG: ISIN DE000A0HL8N9 / WKN A0HL8N
Ein höherer Personalaufwand, der Ausbau der Produktion und Anlaufkosten neuer Auslandstöchter haben dagegen im laufenden Geschäftsjahr das Ergebnis belastet. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag mit 4,0 Millionen Euro um 200.000 Euro unter dem Vorjahreswert. Die EBIT-Marge belief sich damit auf 4,9 Prozent nach 5,6 Prozent im Vorjahr. Die 2G betont, dass diese Entwicklung ihren Erwartungen entsprochen habe.
Das Unternehmen hat im bisherigen Jahresverlauf die Produktionskapazitäten von rund 700 auf mittlerweile 1.100 Aggregate ausgebaut. Es verfolgt das Ziel, ab dem Jahr 2015 über eine Produktionskapazität von 1500 Aggregaten zu verfügen.
Weiter gab die Gesellschaft bekannt, dass Finanzvorstand Peter J. Bergsteiner „aus persönlichen Gründen“ sein Amt zum Jahresende niederlegen wird. Der Aufsichtsrat bedauere diesen Schritt, respektiere aber seine Entscheidung und danke Bergsteiner „für die konstruktive Zusammenarbeit“. Der hatte den Posten erst Anfang 2011 angetreten. Neue Finanzvorstand wird der 2G zufolge Dietmar Brockhaus, zuvor der ebenfalls im Münsterland ansässigen Geothermiespezialistin Daldrup & Söhne AG.
Die Börsianer reagierten positiv auf die Zwischenbilanz der KWK-Spezialistin. Die 2G-Aktie verteuerte sich in Frankfurt bis heute Mittag um 4,5 Prozent auf 29,20 Euro. ECOreporter.de hatte die Aktie im März 2011 ausführlich vorgestellt und zum Kauf empfohlen. Damals wurde der Anteilsschein in Frankfurt mit 13,2 Euro gehandelt. Per Mausklick gelangen Sie zu dem Beitrag aus 2011.
2G Energy AG: ISIN DE000A0HL8N9 / WKN A0HL8N