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Sondereffekte belasten Quartalsbilanz von Royal Wessanen
Eine auf Jahressicht rückläufige Bilanz hat der niederländische Bio-Nahrungsmittelhersteller Royal Wessanen für das zweite Quartal 2011 vorgelegt. Demnach sank der Nettoertrag des Unternehmens aus Utrecht im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 18 Prozent auf 5,4 Millionen Euro. Der Gewinn je Aktie schrumpfte von 0,08 auf 0,07 Euro.
Royal Wessanen erklärte dies mit finanziellen Einmaleffekten, die teilweise durch eine verbesserte Kostenstruktur aufgefangen worden seien. Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis (EBIT) stieg dem Unternehmen zufolge um 8,3 Prozent auf 11,8 Millionen Euro. Der Quartalsumsatz übertraf das Niveau des Vergleichszeitraums um ein Prozent und erreichte 195,7 Millionen Euro.
Das Unternehmen habe seine Marktposition in einem schweren Umfeld stärken können und sei deshalb in der Lage, in Zukunft weiter zu wachsen, kommentierte Piet Hein Merckens, CEO von Royal Wessanen, die Bilanz.
Royal Wessanen N.V.: ISIN NL0000395317 / WKN A0J2RH
Royal Wessanen erklärte dies mit finanziellen Einmaleffekten, die teilweise durch eine verbesserte Kostenstruktur aufgefangen worden seien. Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis (EBIT) stieg dem Unternehmen zufolge um 8,3 Prozent auf 11,8 Millionen Euro. Der Quartalsumsatz übertraf das Niveau des Vergleichszeitraums um ein Prozent und erreichte 195,7 Millionen Euro.
Das Unternehmen habe seine Marktposition in einem schweren Umfeld stärken können und sei deshalb in der Lage, in Zukunft weiter zu wachsen, kommentierte Piet Hein Merckens, CEO von Royal Wessanen, die Bilanz.
Royal Wessanen N.V.: ISIN NL0000395317 / WKN A0J2RH