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Spanischer Windturbinenbauer geht nach Indien
Eine Tochterfirma in Indien hat der spanische Windturbinenhersteller Gamesa gegründet. Gamesa Wind Turbines Pvt. Ltd. hat seinen Sitz in der Nähe der Stadt Chennai. Dort wollen die Spanier Windturbinen vom TypG58-850 kW bauen. Die Kapazität der Fertigungsanlagen werde zunächst 200 Megawatt (MW) pro Jahr betragen, teilte Gamesa mit. Aufträge für 60 MW liegen den Angaben zufolge bereits vor.
Gamesa verstärkt in Indien sein Engagement in Asien. In China produziert das Unternehmen jährlich Windturbinen mit 1.000 MW.
Die Regierung in Delhi und die indischen Provinzregierungen wollen die alternativen Energien im allgemeinen und die Windkraft im besonderen stark ausbauen. In Indien wurden 2009 bereits 1,2 Gigawatt an neu installierte Windkraftkapazität errichtet. Mit einer Gesamtleistung von 10,9 Gigawatt ist der Subkontinent damit bereits der fünftgrößte Windmarkt der Welt.
Gamesa Corp. Tecnologica S.A.: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8
Gamesa verstärkt in Indien sein Engagement in Asien. In China produziert das Unternehmen jährlich Windturbinen mit 1.000 MW.
Die Regierung in Delhi und die indischen Provinzregierungen wollen die alternativen Energien im allgemeinen und die Windkraft im besonderen stark ausbauen. In Indien wurden 2009 bereits 1,2 Gigawatt an neu installierte Windkraftkapazität errichtet. Mit einer Gesamtleistung von 10,9 Gigawatt ist der Subkontinent damit bereits der fünftgrößte Windmarkt der Welt.
Gamesa Corp. Tecnologica S.A.: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8