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Spanisches Doppel - Gamesa und Iberdrola kooperieren bei Offshore-Windparks
Die beide in Spanien ansässigen Gamesa und Iberdrola wollen Kooperation wieder vertiefen. Laut einer Mitteilung der beiden Unternehmen haben der Windkraftanlagen-Hersteller Gamesa und der Versorger Iberdrola,einer größten Grünstromproduzenten weltweit, ihr Kooperationsabkommen aus 2008 erneuert. Besonders bei Offshore-Windpark-Projekten soll die Zusammenarbeit intensiviert werden. Die Vereinbarung sei eine Reaktion auf die Veränderungen des Branchenumfeldes und schaffe eine neue Grundlage für das Engagement beider Unternehmen in den kommenden Jahren, sagte der Gamesa-Vorsitzende Jorge Calvet.
Im Rahmen der Kooperation will Iberdrola für seine Offshore-Windparks entweder die Hälfte der von Gamesa zwischen 2013 und 2022 produzierten Windturbinen erwerben oder so viele Turbinen kaufen, bis die Gesamtleistung 3800 MW beträgt: je nachdem, welcher Fall zuerst eintrifft. Der Schwepunkt soll zunächst auf Projekte in Spanien und Portugal liegen. Auch bei der Wartung der entstehenden Offshore-Parks soll es eine engere Zusammenarbeit geben.
Gamesa Corp. Tecnologica S.A.: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8
Iberdrola, S.A.: ISIN ES0144580Y14 / WKN A0M46B
Im Rahmen der Kooperation will Iberdrola für seine Offshore-Windparks entweder die Hälfte der von Gamesa zwischen 2013 und 2022 produzierten Windturbinen erwerben oder so viele Turbinen kaufen, bis die Gesamtleistung 3800 MW beträgt: je nachdem, welcher Fall zuerst eintrifft. Der Schwepunkt soll zunächst auf Projekte in Spanien und Portugal liegen. Auch bei der Wartung der entstehenden Offshore-Parks soll es eine engere Zusammenarbeit geben.
Gamesa Corp. Tecnologica S.A.: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8
Iberdrola, S.A.: ISIN ES0144580Y14 / WKN A0M46B