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Spezialistin für Abwassertechnik hofft auf Stabilisierung des Geschäfts – Positives Ergebnis im dritten Quartal
Auf eine Stabilisierung auf niedrigem Niveau setzt die Klagenfurter Spezialistin für Abwassertechnik SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG (SWU). Erste Anzeichen für eine solche Entwicklung sieht SWU in den Zahlen für das dritte Quartal 2009. Zwar ging der Umsatz auf 20,2 Millionen Euro zurück (Vorjahr 30,5 Millionen Euro; minus 34 Prozent). Mit 1,1 Millionen Euro lag der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) im dritten Quartal aber deutlich über dem Vorjahresvergleichswert von 0,4 Millionen Euro. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) kletterte auf 2,6 Millionen Euro nach 1,9 Millionen Euro im Vorjahr.
In den ersten neun Monaten des Jahres lag der Umsatz mit 47 Millionen Euro um 42,5 Prozent unter dem Vergleichswert des Vorjahres (81,7 Millionen Euro). In Ungarn verbuchte das Unternehmen einen Umsatzeinbruch von 55 Prozent. Auch in Rumänien verzeichnete SWU starke Umsatzeinbußen. In Österreich sank der Umsatz nur leicht. Das EBIT für die ersten drei Quartale beträgt minus 2,5 Millionen Euro (Vorjahr 2,8 Millionen Euro) und das EBITDA 2,0 Millionen Euro (Vorjahr 7,1 Millionen Euro).
Das Eigenkapital sank zum Stichtag 30. September 2009 auf 13,3 Millionen Euro. Ende 2008 hatte es 20,5 Millionen Euro betragen. Damit sank die Eigenkapitalquote von 17,4 auf 12,2 Prozent. Das Management erwägt derzeit Möglichkeiten zur Verbesserung der Liquidität und zur Stärkung des Eigenkapitals. Geprüft wird auch, ob eine weitere Kapitalerhöhung möglich ist.
Verlässliche Aussagen über die weitere Entwicklung der Märkte seien auf Grund der unterschiedlichen verfügbaren Prognosen nur schwer möglich, teilt SWU mit. Die Entwicklung zeige ab Mitte 2009 eine Bodenbildung auf niedrigem Niveau. Impulse erhofft SWU durch die Abwicklung der Konjunkturpakte. Der Umsatz werde sich dem bisherigen Jahresverlauf entsprechend entwickeln, die Ertragszahlen könnten sich weiter verbessern.
Die Aktie notierte zuletzt bei 27,75 Euro (25.11.; 11:42 Uhr). Vor einem Jahr betrug der Kurs 19 Euro.
SW Umwelttechnik AG : ISIN AT0000808209 / WKN 910497
In den ersten neun Monaten des Jahres lag der Umsatz mit 47 Millionen Euro um 42,5 Prozent unter dem Vergleichswert des Vorjahres (81,7 Millionen Euro). In Ungarn verbuchte das Unternehmen einen Umsatzeinbruch von 55 Prozent. Auch in Rumänien verzeichnete SWU starke Umsatzeinbußen. In Österreich sank der Umsatz nur leicht. Das EBIT für die ersten drei Quartale beträgt minus 2,5 Millionen Euro (Vorjahr 2,8 Millionen Euro) und das EBITDA 2,0 Millionen Euro (Vorjahr 7,1 Millionen Euro).
Das Eigenkapital sank zum Stichtag 30. September 2009 auf 13,3 Millionen Euro. Ende 2008 hatte es 20,5 Millionen Euro betragen. Damit sank die Eigenkapitalquote von 17,4 auf 12,2 Prozent. Das Management erwägt derzeit Möglichkeiten zur Verbesserung der Liquidität und zur Stärkung des Eigenkapitals. Geprüft wird auch, ob eine weitere Kapitalerhöhung möglich ist.
Verlässliche Aussagen über die weitere Entwicklung der Märkte seien auf Grund der unterschiedlichen verfügbaren Prognosen nur schwer möglich, teilt SWU mit. Die Entwicklung zeige ab Mitte 2009 eine Bodenbildung auf niedrigem Niveau. Impulse erhofft SWU durch die Abwicklung der Konjunkturpakte. Der Umsatz werde sich dem bisherigen Jahresverlauf entsprechend entwickeln, die Ertragszahlen könnten sich weiter verbessern.
Die Aktie notierte zuletzt bei 27,75 Euro (25.11.; 11:42 Uhr). Vor einem Jahr betrug der Kurs 19 Euro.
SW Umwelttechnik AG : ISIN AT0000808209 / WKN 910497