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Spezialistin für solarthermische Kraftwerke meldet grünes Licht für US-Projekt
US-Innenminister Ken Salazar hat die Landnutzungsrechte für den Solarkraftwerksstandort Blythe genehmigt. Dies meldet die Solar Millennium AG. Damit sei der Genehmigungsprotzes zum Bau des solarthermischen Kraftwerks durch den Konzern aus Erlangen abgeschlossen, hieß es.
Am Standort Blythe im US-Bundesstaat Kalifornien sollen auf staatseigenen Ländereien insgesamt vier solarthermische Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von 1.000 Megawatt (MW) entstehen. Die Solar Millennium AG hatte dazu auch eine Anleihe begeben (ECOreporter.de berichtete). Diese ist nach Konzernangaben allerdings nahezu platziert.
Nach der Genehmigung werde die US-Behörde für die Verwaltung
staatseigener Ländereien (Bureau of Land Management - BLM) der Solar
Millennium LLC, Oakland, der amerikanischen Projektentwicklungseinheit
innerhalb der Solar Millennium Gruppe, die Nutzungs- und Zugangsrechte der
staatlichen Ländereien am Standort Blythe verpachten.
Solar Millennium sehe für die Finanzierungsstruktur der Kraftwerke Blythe
1 und 2 eine Eigenkapitalquote von 20 bis 30 Prozent und eine
Fremdkapitalquote von 70 bis 80 Prozent vor, hieß es. Bezüglich des Eigenkapitals stehe das Unternehmen in Verhandlungen mit verschiedenen Investoren. Für die Finanzierung der ersten Baumaßnahmen könne das Unternehmen auf ausreichende eigene Mittel zurückgreifen, so die AG weiter.
Solar Millennium AG: ISIN DE0007218406 / WKN 721840
Am Standort Blythe im US-Bundesstaat Kalifornien sollen auf staatseigenen Ländereien insgesamt vier solarthermische Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von 1.000 Megawatt (MW) entstehen. Die Solar Millennium AG hatte dazu auch eine Anleihe begeben (ECOreporter.de berichtete). Diese ist nach Konzernangaben allerdings nahezu platziert.
Nach der Genehmigung werde die US-Behörde für die Verwaltung
staatseigener Ländereien (Bureau of Land Management - BLM) der Solar
Millennium LLC, Oakland, der amerikanischen Projektentwicklungseinheit
innerhalb der Solar Millennium Gruppe, die Nutzungs- und Zugangsrechte der
staatlichen Ländereien am Standort Blythe verpachten.
Solar Millennium sehe für die Finanzierungsstruktur der Kraftwerke Blythe
1 und 2 eine Eigenkapitalquote von 20 bis 30 Prozent und eine
Fremdkapitalquote von 70 bis 80 Prozent vor, hieß es. Bezüglich des Eigenkapitals stehe das Unternehmen in Verhandlungen mit verschiedenen Investoren. Für die Finanzierung der ersten Baumaßnahmen könne das Unternehmen auf ausreichende eigene Mittel zurückgreifen, so die AG weiter.
Solar Millennium AG: ISIN DE0007218406 / WKN 721840