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Spezialmaschinenbauer rutscht weiter in die roten Zahlen – 190 Mitarbeiter sollen gehen
Einen Fehlbetrag beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 10,6 Millionen Euro hat der Spezialmaschinenbauer Singulus Technologies AG im 1. Halbjahr 2009 erwirtschaftet. Wie das Unternehmen mit Sitz im Kahl am Main mitteilt, rechnet es auch im zweiten Halbjahr nicht mit einer wesentlichen Belebung der Geschäftsaktivitäten. Unter anderem sei der Markt für Solartechnik seit Herbst letzten Jahres nahezu zum Erliegen gekommen, heißt es.
Singulus will der Entwicklung mit einem Restrukturierungsprogramm begegnen. Weltweit zirka 190 Mitarbeiter sollen entlassen werden. Bei einem erwarteten Restrukturierungsaufwand in Höhe von rund 7,0 Millionen Euro will das Unternehmen ab 2010 zirka 11-12 Millionen Euro einsparen.
Wie es weiter heißt, belief sich der Umsatz im ersten Halbjahr 2009 auf 67,1 Millionen Euro (Vorjahreswert: 81,3 Millionen Euro). Im Gesamtjahr 2009 rechne man mit 105 bis 125 Millionen Euro. Das Ergebnis werde „deutlich negativ“ ausfallen.
Singulus Technologies AG: WKN 723890 / ISIN DE0007238909
Singulus will der Entwicklung mit einem Restrukturierungsprogramm begegnen. Weltweit zirka 190 Mitarbeiter sollen entlassen werden. Bei einem erwarteten Restrukturierungsaufwand in Höhe von rund 7,0 Millionen Euro will das Unternehmen ab 2010 zirka 11-12 Millionen Euro einsparen.
Wie es weiter heißt, belief sich der Umsatz im ersten Halbjahr 2009 auf 67,1 Millionen Euro (Vorjahreswert: 81,3 Millionen Euro). Im Gesamtjahr 2009 rechne man mit 105 bis 125 Millionen Euro. Das Ergebnis werde „deutlich negativ“ ausfallen.
Singulus Technologies AG: WKN 723890 / ISIN DE0007238909