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Staatliche Einspeisevergütung belebt Japans Solarindustrie
Dank massiver staatlicher Förderung ist die Photovoltaik in Japan in Siebenmeilenstiefeln auf dem Vormarsch: Nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums hat sich die Installation von Solaranlagen in Japans Privathaushalten mit der Einführung fester Einspeisetarife im April vergangenen Jahres verdoppelt. So seien in Japan nach Angaben des japanischen Branchenverbandes JPEA 2009 Solarkraftwerke mit rund 0,5 Gigawatt (GW) Leistung installiert worden, teilt das Ministerium mit.
Insgesamt habe die japanische Solar-Industrie Module mit einer Leistung von etwa 1,4 GW absetzen können. Dies entspreche einer Steigerung von 21 Prozent und dem stärksten Umsatzwachstum seit 29 Jahren, so das Ministerium weiter.
Zurückgegangen sei hingegen das Exportvolumen des Landes – insgesamt um 2,4 Prozent. Am stärksten gelitten habe das Exportgeschäft nach Europa mit einem fünfprozentigen Rückgang.
Insgesamt habe die japanische Solar-Industrie Module mit einer Leistung von etwa 1,4 GW absetzen können. Dies entspreche einer Steigerung von 21 Prozent und dem stärksten Umsatzwachstum seit 29 Jahren, so das Ministerium weiter.
Zurückgegangen sei hingegen das Exportvolumen des Landes – insgesamt um 2,4 Prozent. Am stärksten gelitten habe das Exportgeschäft nach Europa mit einem fünfprozentigen Rückgang.