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Starke Geschäftszahlen der Biokaffee-Spezialistin Green Mountain Coffee Roasters
Mit einem starken vierten Quartal hat die Biokaffee-Spezialistin Green Mountain Coffee Roasters ihr Geschäftsjahr 2012 abgeschlossen. Das Unternehmen aus dem US-Bundesstaat Vermont steigerte den Umsatz gegenüber dem vierten Quartal des Vorjahres um ein Drittel auf 946,7 Millionen Dollar. Der Nettogewinn sprang um 22 Prozent auf 91,9 Millionen Dollar oder 0,58 Dollar je Aktie.
Dabei profitierte Green Mountain Coffee Roasters weiter vom enormen Verkaufserfolg seines Einwegkaffee-Brühsystems Keurig. Die Einnahmen aus dem Verkauf dieses Systems kletterten um 30 Prozent auf 150,1 Millionen Dollar. Noch besser verdient das Unternehmen mit den Einweg-Tabs mit Biokaffee, mit denen diese kostengünstig angebotenen Brühsysteme bestückt werden. Die Erlöse mit diesen Produkten wuchsen im vierten Quartal um 47 Prozent auf 700,2 Millionen Dollar.
Im September ist das Patent für das Einwegkaffee-Brühsystem Keurig ausgelaufen, so dass es von Konkurrenten kopiert werden kann. Das sieht Unternehmenschef Lawrence Blanford jedoch gelassen. Wie er bei der Präsentation der Geschäftszahlen mitteilte, hat Green Mountain Coffee Roasters mit seinen Vertriebspartnern langjährige Verträge abgeschlossen und sieht daher vorerst keine Gefahr, dass diese auf andere Systeme ausweichen.
Das Unternehmen hat den Umsatz im Gesamtjahr gegenüber 2011 um 46 Prozent auf 2,651 Milliarden Dollar gesteigert. Der Nettogewinn wurde um 82 Prozent auf 199,5 Millionen Dollar verbessert. Für das laufende erste Quartal rechnet Green Mountain mit einem Nettogewinn von 0,62 bis 0,67 Dollar je Aktie und ein Umsatzplus von 14 bis 18 Prozent.
Die Biokaffee-Spezialistin erhöhte ihre Prognose für das neue Geschäftsjahr. Sie stellt nun einen um 15 bis 20 Prozent verbesserten Jahresumsatz in Aussicht. Beim Nettogewinn erwartet sie nun 2,64 bis 2,74 Dollar je Aktie in Aussicht.
Green Mountain Coffee Roasters: ISIN: US3931221069 / WKN: 887856
Dabei profitierte Green Mountain Coffee Roasters weiter vom enormen Verkaufserfolg seines Einwegkaffee-Brühsystems Keurig. Die Einnahmen aus dem Verkauf dieses Systems kletterten um 30 Prozent auf 150,1 Millionen Dollar. Noch besser verdient das Unternehmen mit den Einweg-Tabs mit Biokaffee, mit denen diese kostengünstig angebotenen Brühsysteme bestückt werden. Die Erlöse mit diesen Produkten wuchsen im vierten Quartal um 47 Prozent auf 700,2 Millionen Dollar.
Im September ist das Patent für das Einwegkaffee-Brühsystem Keurig ausgelaufen, so dass es von Konkurrenten kopiert werden kann. Das sieht Unternehmenschef Lawrence Blanford jedoch gelassen. Wie er bei der Präsentation der Geschäftszahlen mitteilte, hat Green Mountain Coffee Roasters mit seinen Vertriebspartnern langjährige Verträge abgeschlossen und sieht daher vorerst keine Gefahr, dass diese auf andere Systeme ausweichen.
Das Unternehmen hat den Umsatz im Gesamtjahr gegenüber 2011 um 46 Prozent auf 2,651 Milliarden Dollar gesteigert. Der Nettogewinn wurde um 82 Prozent auf 199,5 Millionen Dollar verbessert. Für das laufende erste Quartal rechnet Green Mountain mit einem Nettogewinn von 0,62 bis 0,67 Dollar je Aktie und ein Umsatzplus von 14 bis 18 Prozent.
Die Biokaffee-Spezialistin erhöhte ihre Prognose für das neue Geschäftsjahr. Sie stellt nun einen um 15 bis 20 Prozent verbesserten Jahresumsatz in Aussicht. Beim Nettogewinn erwartet sie nun 2,64 bis 2,74 Dollar je Aktie in Aussicht.
Green Mountain Coffee Roasters: ISIN: US3931221069 / WKN: 887856