Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
Aktientipps, Nachhaltige Aktien, Meldungen
Starker Wertzwachs der Nordex-Aktie seit ECOreporter-Tipp
Der Windradhersteller Nordex ist positiv ins laufende Jahr gestartet. Für das erste 1. Quartal 2014 verbuchte das Unternehmen aus Hamburg einen Umsatzsprung und die Rückkehr in die Gewinnzone. Außerdem hob die Unternehmensführung die Prognose für das Gesamtjahr 2014 an. Im Xetra-Handel an der Deutschen Börse legte die Nordex-Aktie daraufhin bis 10:00 Uhr 7,8 Prozent zu und erreichte 13,85 Euro. Damit ist sie 14 Prozent teurer als vor vier Wochen. Auf Jahressicht hat sich ihr Kurs nahezu verdoppelt. ECOreporter.de hatte Anfang Februar zum Kauf der Nordex-Aktie geraten. Damals wurde der Anteilsschein erst mit 9,5 Euro gehandelt. Per Mausklick gelangen Sie zu unserer Empfehlung.
Holger Fechner, Aktienanalyst der Nord LB, bekräftigte heute vor diesem Hintergrund seine Kaufempfehlung für die Nordex-Aktie. Dabei geht er von weiterem Kurspotential aus. Fechner zufolge hat die Quartalsbilanz von Nordex die im Vorfeld erhöhten Markterwartungen übertroffen „Aufgrund der sich sogar noch verbesserten Gesamtaussichten bestätigen wir unsere bisherige Kaufempfehlung und erhöhen unser Kursziel weiter auf 16 Euro“, so der Experte. Bisher hatte der Analyst 14 Euro als Nordex-Kursziel ausgegeben.
Der Umsatz des Windradherstellers lag in den ersten drei Monaten mit 424,5 Millionen Euro um 64 Prozent über dem Vergleichswert im Vorjahreszeitraum. Dabei wurde der Großteil (71 Prozent) dieses Umsatzes in Europa und Afrika erzielt. Allerdings sei auch die Umsatzentwicklung in Asien und Amerika „überdurchschnittlich gut“ gewesen, hieß es dazu.
Zusammengenommen mit wesentlichen Kostensenkungen hat das Umsatzwachstum laut Nordex die Rückkehr in die Profitabilität ermöglicht. Der Ertrag vor Steuern und Zinsen (EBIT) kletterte auf 21,1 Millionen Euro, nachdem im 1. Quartal 2013 noch 600.000 Euro EBIT-Verlust zu Buche gestanden hatte. Die Eigenkapitalqoute erhöhte sich leicht auf 32 Prozent nach 30,9 Prozent zum Bilanzstichtag des Vorjahresquartals. Und die flüssigen Mittel stiegen um 11,7 Millionen Euro auf 344,7 Millionen Euro. Dies führen die Verantwortlichen auf höhere Anzahlungen von Kunden und ein „deutlich verbessertes Cash-Management“ zurück.
Deutlich steigern konnte die Nordex SE ihr Neugeschäft: Während im 1. Quartal 2014 neue Aufträge im Wert von 561,7 Millionen Euro eingingen, waren es im Vorjahreszeitraum noch Bestellungen im Wert von 327,9 Millionen Euro gewesen. Das ist eine Steigerung um 71 Prozent. Die durch Nordex im ersten Vierteljahr 2014 installierte Windkraftleistung lag bei 321,4 MW. Das übertrifft den Vergleichswert 2013 um rund 29 Prozent.
Zuversichtlicher Ausblick aufs gesamte Jahr
Positiv ist auch der Ausblick der Unternehmensführung für das Gesamtjahr 2014: Der Gesamtjahresumsatz soll der erneuerten Prognose zufolge 1,5 Milliarden bis 1,6 Milliarden Euro erreichen. Bisher war Nordex von maximal 1,5 Milliarden Euro Jahresumsatz ausgegangen. Die EBIT-Marge soll nun zwischen 4,0 und 5,0 Prozent liegen. Bisher war der Vorstand von 3,5 bis 4,5 Prozent ausgegangen. Eine Einschätzung zur mittelfristigen Geschäftsentwicklung soll „in den nächsten Monaten“ veröffentlicht werden, erklärte die Nordex-Führung.
Nordex SE: ISIN DE000A0D6554 / WKN A0D655
Holger Fechner, Aktienanalyst der Nord LB, bekräftigte heute vor diesem Hintergrund seine Kaufempfehlung für die Nordex-Aktie. Dabei geht er von weiterem Kurspotential aus. Fechner zufolge hat die Quartalsbilanz von Nordex die im Vorfeld erhöhten Markterwartungen übertroffen „Aufgrund der sich sogar noch verbesserten Gesamtaussichten bestätigen wir unsere bisherige Kaufempfehlung und erhöhen unser Kursziel weiter auf 16 Euro“, so der Experte. Bisher hatte der Analyst 14 Euro als Nordex-Kursziel ausgegeben.
Der Umsatz des Windradherstellers lag in den ersten drei Monaten mit 424,5 Millionen Euro um 64 Prozent über dem Vergleichswert im Vorjahreszeitraum. Dabei wurde der Großteil (71 Prozent) dieses Umsatzes in Europa und Afrika erzielt. Allerdings sei auch die Umsatzentwicklung in Asien und Amerika „überdurchschnittlich gut“ gewesen, hieß es dazu.
Zusammengenommen mit wesentlichen Kostensenkungen hat das Umsatzwachstum laut Nordex die Rückkehr in die Profitabilität ermöglicht. Der Ertrag vor Steuern und Zinsen (EBIT) kletterte auf 21,1 Millionen Euro, nachdem im 1. Quartal 2013 noch 600.000 Euro EBIT-Verlust zu Buche gestanden hatte. Die Eigenkapitalqoute erhöhte sich leicht auf 32 Prozent nach 30,9 Prozent zum Bilanzstichtag des Vorjahresquartals. Und die flüssigen Mittel stiegen um 11,7 Millionen Euro auf 344,7 Millionen Euro. Dies führen die Verantwortlichen auf höhere Anzahlungen von Kunden und ein „deutlich verbessertes Cash-Management“ zurück.
Deutlich steigern konnte die Nordex SE ihr Neugeschäft: Während im 1. Quartal 2014 neue Aufträge im Wert von 561,7 Millionen Euro eingingen, waren es im Vorjahreszeitraum noch Bestellungen im Wert von 327,9 Millionen Euro gewesen. Das ist eine Steigerung um 71 Prozent. Die durch Nordex im ersten Vierteljahr 2014 installierte Windkraftleistung lag bei 321,4 MW. Das übertrifft den Vergleichswert 2013 um rund 29 Prozent.
Zuversichtlicher Ausblick aufs gesamte Jahr
Positiv ist auch der Ausblick der Unternehmensführung für das Gesamtjahr 2014: Der Gesamtjahresumsatz soll der erneuerten Prognose zufolge 1,5 Milliarden bis 1,6 Milliarden Euro erreichen. Bisher war Nordex von maximal 1,5 Milliarden Euro Jahresumsatz ausgegangen. Die EBIT-Marge soll nun zwischen 4,0 und 5,0 Prozent liegen. Bisher war der Vorstand von 3,5 bis 4,5 Prozent ausgegangen. Eine Einschätzung zur mittelfristigen Geschäftsentwicklung soll „in den nächsten Monaten“ veröffentlicht werden, erklärte die Nordex-Führung.
Nordex SE: ISIN DE000A0D6554 / WKN A0D655