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Startschuss für Offshore-Windpark London Array – Investoren wollen 2,2 Milliarden Euro verbauen
Die drei Großinvestoren Dong Energy, E.ON und Masdar wollen 2,2 Milliarden Euro in die erste Stufe des Offshore-Windparks London Array im Mündungsgebiet der Themse investieren. Wie die Düsseldoirfer E.ON mitteilt, soll im ersten Schritt eine Windkraftleistung von 630 Megawatt (MW) errichtet werden. Nach Fertigstellung werde London Array der weltgrößte Offshore-Windpark und der erste mit einer installierten Leistung von einem Gigawatt sein. Der Windpark werde Energie für rund 750.000 Haushalte – ein Viertel der Haushalte im Großraum London – liefern und jährlich Emissionen von 1,9 Millionen Tonnen CO2 vermeiden. London Array solle 2012 ans Netz gehen. Die Arbeiten an Land würden im Sommer anlaufen. Offshore sollen die Arbeiten Anfang 2011 beginnen.
Wie es weiter heißt, wird die Anlage ungefähr 12 Meilen vor der Küste von Kent und Essex gebaut. Der Windpark sei auf einer Fläche von 90 Quadratmeilen geplant und solle in zwei Stufen gebaut werden. Das Konsortium hofft, dass die erste Ausbaustufe mit 630 MW im Jahre 2012 abgeschlossen sein und produzieren wird. Die erste Stufe werde aus 175 Turbinen bestehen. In der zweiten Ausbaustufe wolle man soviel Kapazität ergänzen, dass die Gesamtleistung von 1.000 MW erreicht wird.
Wie es weiter heißt, wird die Anlage ungefähr 12 Meilen vor der Küste von Kent und Essex gebaut. Der Windpark sei auf einer Fläche von 90 Quadratmeilen geplant und solle in zwei Stufen gebaut werden. Das Konsortium hofft, dass die erste Ausbaustufe mit 630 MW im Jahre 2012 abgeschlossen sein und produzieren wird. Die erste Stufe werde aus 175 Turbinen bestehen. In der zweiten Ausbaustufe wolle man soviel Kapazität ergänzen, dass die Gesamtleistung von 1.000 MW erreicht wird.