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Startschuss für sechste deutsche Solarauktion
Die letzte Solarauktion des Jahres hat begonnen. Die zuständige Bundesnetzagentur nimmt die Gebote zum Stichtag 1. Dezember 2016 entgegen. Die Ausschreibung umfasst ein Volumen von 160 Megawatt (MW). Zum Zug kommen die Angebote für Photovoltaik-Freiflächenanlagen in Deutschland, die für den erzeugten Strom die geringste Vergütung verlangen. Ist das Ausschreibungsvolumen erschöpft, gehen die übrigen Bieter leer aus. Kein Anbieter darf mehr als 11,09 Cent pro Kilowattstunde verlangen.
Bei den fünf bislang durchgeführten Solarauktionen war nur eine Minderheit der Bieter erfolgreich. Bei der im August 2016 abgeschlossenen Solarauktion waren 62 Gebote für Photovoltaikprojekte mit einem Volumen von insgesamt 311 MW eingegangen. Davon erhielten aber lediglich 25 Gebote mit zusammen 130 MW den Zuschlag. Bei der Ausschreibungsrunde im Frühjahr 2016 waren 21 Gebote mit 128 MW erfolgreich gewesen, bei 108 Geboten mit insgesamt möglichen 540 MW Gesamtleistung.
Wie die Bundesnetzagentur nun bekannt gab, können einige zuvor erfolgreichen Bieter ihre Projekte nicht umsetzen. Daher habe sie das Volumen für die nunmehr sechste deutsche Solarauktion leicht auf 160 MW angehoben. Insgesamt umfassen die drei Soalrauktionen in 2016 ein Volumen von 400 MW, nach 500 MW in 2015.
Künftig Solarauktionen auch für Aufdach-Solaranlagen
Doch für 2016 wurde das Volumen der Solarauktionen verringert. Nach insgesamt 500 MW in 2015 sinkt es in diesem Jahr auf 400 MW. Im kommenden Jahr sollen es dann 600 MW sein. Das sieht die vom Bundestag im Juli 2016 beschlossene Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) vor. Allerdings weitet diese Reform die Solarauktionen aus. Ab 2017 sollen Ausschreibungen die Vergütung für Solarstrom nicht nur aus neuen großen Freiflächenanlagen ermitteln, sondern für alle neuen Solaranlagen. Damit müssen auch Dachsolaranlagen an Solarauktionen teilnehmen. Davon ausgenommen bleiben nur Neuanlagen, die kleiner als 0,750 MW sind.
Informationen der Bundesnetzagentur zur sechsten Ausschreibungsrunde finden Sie online.
Bei den fünf bislang durchgeführten Solarauktionen war nur eine Minderheit der Bieter erfolgreich. Bei der im August 2016 abgeschlossenen Solarauktion waren 62 Gebote für Photovoltaikprojekte mit einem Volumen von insgesamt 311 MW eingegangen. Davon erhielten aber lediglich 25 Gebote mit zusammen 130 MW den Zuschlag. Bei der Ausschreibungsrunde im Frühjahr 2016 waren 21 Gebote mit 128 MW erfolgreich gewesen, bei 108 Geboten mit insgesamt möglichen 540 MW Gesamtleistung.
Wie die Bundesnetzagentur nun bekannt gab, können einige zuvor erfolgreichen Bieter ihre Projekte nicht umsetzen. Daher habe sie das Volumen für die nunmehr sechste deutsche Solarauktion leicht auf 160 MW angehoben. Insgesamt umfassen die drei Soalrauktionen in 2016 ein Volumen von 400 MW, nach 500 MW in 2015.
Künftig Solarauktionen auch für Aufdach-Solaranlagen
Doch für 2016 wurde das Volumen der Solarauktionen verringert. Nach insgesamt 500 MW in 2015 sinkt es in diesem Jahr auf 400 MW. Im kommenden Jahr sollen es dann 600 MW sein. Das sieht die vom Bundestag im Juli 2016 beschlossene Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) vor. Allerdings weitet diese Reform die Solarauktionen aus. Ab 2017 sollen Ausschreibungen die Vergütung für Solarstrom nicht nur aus neuen großen Freiflächenanlagen ermitteln, sondern für alle neuen Solaranlagen. Damit müssen auch Dachsolaranlagen an Solarauktionen teilnehmen. Davon ausgenommen bleiben nur Neuanlagen, die kleiner als 0,750 MW sind.
Informationen der Bundesnetzagentur zur sechsten Ausschreibungsrunde finden Sie online.