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Startschuss für Solarfonds mit Fokus auf deutsche Freiflächenanlagen
Seit 2006 bietet die GSI Fonds GmbH & Co. KG aus dem bayrischen Gräfelfing Publikumsfonds an. Nun bringt sie ihren dritten Solarfonds auf den Markt. Er investiert in deutsche Freiflächensolarparks. Solche Großprojekte haben ab Herbst keinen Anspruch mehr auf eine feste Einspeisevergütung durch das EEG, wenn sie neu ans Netz gebracht werden. Daher betont GSI, dass sie für den Fonds bereits acht Solarparks auf Freiflächen vertraglich gesichert hat, die alle spätestens im 3. Quartal 2012 fertiggestellt und betriebsbereit sein sollen. Sie würden daher dank der Übergangsregelung für Photovoltaikanlagen auf Gewerbe- und Konversionsflächen 20 Jahre lang eine Einspeisevergütung von 17,94 bzw. 18,76 Cent pro erzeugter Kilowattstunde erhalten. Die Fondsgesellschaft unterhalte zudem eine Ertragsgarantieversicherung „bei einem namhaften deutschen Versicherer“, die 90 Prozent der prognostizierten Erträge der Photovoltaikanlagen für die Dauer von zehn Jahren absichere.
Die acht Projekte des Fonds sollen in Bayern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern entstehen und zusammen eine Leistung von rund 32 Megawatt erreichen. Vom Projektierer Belectric aus dem bayerischen Kolitzheim stammen sieben derer Solarparks erworben hat. Die achte Anlage hat der Fonds von der Solarpark AG erworben, einem Tochterunternehmen der Solarworld AG, die die Anlage errichtet hat und betreibt.
Sollten sich über die bereits angebundenen Anlagen hinaus noch zusätzliche, attraktive Investitionsgelegenheiten bieten, kann die Fondsgesellschaft noch weitere Solarparks erwerben. Die Prognose des Fondsverlaufs basiert auf den Daten der acht bereits fixierten Solarparks und sieht ein Eigenkapitalvolumen von 14,3 Millionen bis maximal 20 Millionen Euro vor. Zusammen mit der Privatbank M.M. Warburg GmbH & CO KGaA übernimmt GSI eine Platzierungsgarantie. Anleger können ab 10.000 Euro beteiligen, ein Agio wird nicht erhoben. Das mit den bislang acht Solarparks realisierte Investitionsvolumen beziffert GSI mit 57,2 Millionen Euro.
Die Laufzeit des Solarfonds endet im Jahr 2032. Der Gesamtmittelrückfluss vor Steuern beläuft sich laut Prognose auf 221 Prozent des Zeichnungsbetrages. Anleger sollen jährliche Ausschüttungen beginnend mit 7 Prozent für 2012 erhalten, die auf 29,25 Prozent ab dem Jahr 2030 und auf eine Schlussauszahlung von 32 Prozent im Jahr 2032 ansteigen.
Die acht Projekte des Fonds sollen in Bayern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern entstehen und zusammen eine Leistung von rund 32 Megawatt erreichen. Vom Projektierer Belectric aus dem bayerischen Kolitzheim stammen sieben derer Solarparks erworben hat. Die achte Anlage hat der Fonds von der Solarpark AG erworben, einem Tochterunternehmen der Solarworld AG, die die Anlage errichtet hat und betreibt.
Sollten sich über die bereits angebundenen Anlagen hinaus noch zusätzliche, attraktive Investitionsgelegenheiten bieten, kann die Fondsgesellschaft noch weitere Solarparks erwerben. Die Prognose des Fondsverlaufs basiert auf den Daten der acht bereits fixierten Solarparks und sieht ein Eigenkapitalvolumen von 14,3 Millionen bis maximal 20 Millionen Euro vor. Zusammen mit der Privatbank M.M. Warburg GmbH & CO KGaA übernimmt GSI eine Platzierungsgarantie. Anleger können ab 10.000 Euro beteiligen, ein Agio wird nicht erhoben. Das mit den bislang acht Solarparks realisierte Investitionsvolumen beziffert GSI mit 57,2 Millionen Euro.
Die Laufzeit des Solarfonds endet im Jahr 2032. Der Gesamtmittelrückfluss vor Steuern beläuft sich laut Prognose auf 221 Prozent des Zeichnungsbetrages. Anleger sollen jährliche Ausschüttungen beginnend mit 7 Prozent für 2012 erhalten, die auf 29,25 Prozent ab dem Jahr 2030 und auf eine Schlussauszahlung von 32 Prozent im Jahr 2032 ansteigen.