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Steico legt verbesserte vorläufige Zahlen vor
Mehr Umsatz und Gewinn als im Vorjahr hat die Holzdämm- und Baustoffspezialistin Steico SE 2014 erwirtschaftet. Das geht aus vorläufigen Zahlen hervor, die das Unternehmen aus Feldkirch bei München veröffentlicht hat. Allerdings verfehlte Steico Teile der Prognose. Die Steico-Aktie war heute am Morgen im Abwärtstrend.
Unter anderem dank eines Umsatzstarken vierten Quartals und guter Geschäfte in Großbritannien steigerte Steico den Gesamtjahresumsatz demnach um 10,5 Prozent auf 174,7 Millionen Euro. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen lag mit 9,7 Millionen Euro 4,3 Prozent über dem Niveau des Vorjahres.
Damit erfüllte der Bau- und Dämmstoffhersteller zwar die Umsatzprognose. Beim EBIT blieb das Unternehmen jedoch deutlich hinter den eigenen Erwartungen. Hier hatte der Vorstand zuvor mit einem zweistelligen prozentualen Wachstum gerechnet. Die gesamte Branche, in der sich Steico bewegt, leide nach wie vor unter starkem Preisdruck. Steigende Preise für Furnierholz drückten die Margen, erläuterte der Steico-Vorstand.
Im vierten Quartal 2014 erzielte Steico nach vorläufigen Berechnungen zum zweiten Mal in Folge ein Rekordumsatz. Allerdings verbesserte sich dieser im Vergleich zum Vorjahr lediglich um 0,7 Prozent auf 40,2 Millionen Euro. Der Sprung zwischen dem letzten Jahresabschnitt 2012 und dem vierten Quartal 2013 war mit 18 Prozent noch deutlich größer ausgefallen. Das Quartals-EBIT stieg um 100.000 Euro auf 800.000 Euro. Eine konkrete Prognose für das laufende Jahr machte der Steico-Vorstand noch nicht öffentlich. Es hieß lediglich, das Unternehmen strebe eine weitere Steigerung bei Umsatz und Ergebnis an.
Der Kurs Steico-Aktie ging heute am Morgen bis 10:24 um 2,2 Prozent zurück auf 6,40 Euro. Damit ist die Aktie einerseits 10,3 Prozent teurer als vor einem Monat und andererseits 15,5 Prozent billiger als vor einem Jahr.
Steico SE: ISIN DE000A0LR936 / WKN A0LR93
Unter anderem dank eines Umsatzstarken vierten Quartals und guter Geschäfte in Großbritannien steigerte Steico den Gesamtjahresumsatz demnach um 10,5 Prozent auf 174,7 Millionen Euro. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen lag mit 9,7 Millionen Euro 4,3 Prozent über dem Niveau des Vorjahres.
Damit erfüllte der Bau- und Dämmstoffhersteller zwar die Umsatzprognose. Beim EBIT blieb das Unternehmen jedoch deutlich hinter den eigenen Erwartungen. Hier hatte der Vorstand zuvor mit einem zweistelligen prozentualen Wachstum gerechnet. Die gesamte Branche, in der sich Steico bewegt, leide nach wie vor unter starkem Preisdruck. Steigende Preise für Furnierholz drückten die Margen, erläuterte der Steico-Vorstand.
Im vierten Quartal 2014 erzielte Steico nach vorläufigen Berechnungen zum zweiten Mal in Folge ein Rekordumsatz. Allerdings verbesserte sich dieser im Vergleich zum Vorjahr lediglich um 0,7 Prozent auf 40,2 Millionen Euro. Der Sprung zwischen dem letzten Jahresabschnitt 2012 und dem vierten Quartal 2013 war mit 18 Prozent noch deutlich größer ausgefallen. Das Quartals-EBIT stieg um 100.000 Euro auf 800.000 Euro. Eine konkrete Prognose für das laufende Jahr machte der Steico-Vorstand noch nicht öffentlich. Es hieß lediglich, das Unternehmen strebe eine weitere Steigerung bei Umsatz und Ergebnis an.
Der Kurs Steico-Aktie ging heute am Morgen bis 10:24 um 2,2 Prozent zurück auf 6,40 Euro. Damit ist die Aktie einerseits 10,3 Prozent teurer als vor einem Monat und andererseits 15,5 Prozent billiger als vor einem Jahr.
Steico SE: ISIN DE000A0LR936 / WKN A0LR93