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Stellenabbau bei Conergy in Frankfurt an der Oder
Die Streichung von 100 der insgesamt 450 Arbeitsplätze am Produktionsstandort Frankfurt an der Oder hat der finanziell schwer angeschlagene Solarkonzern Conergy AG bekannt gegeben. Überdies werde das Hamburger Unternehmen in Frankfurt künftig auf 100 Leiharbeiter verzichten.
Die Wafer- und Solarzellenproduktion arbeite derzeit nicht kostendeckend und werde deshalb „bis auf weiteres“ eingestellt, teilte Conergy mit. Stattdessen werde sich die Fabrik auf Modulproduktion konzentrieren, hieß es weiter. In den geschlossenen Betriebsbereichen waren 200 Mitarbeiter beschäftigt. 100 dieser festangestellten, soll der Wechsel in die Modulproduktion ermöglicht werden. Diese würden dann die bisher dort beschäftigten Leiharbeiter ersetzen.
„Der jetzt geplante Umbau ist ein harter, aber leider auch notwendiger Schritt. Die Fokussierung auf unsere Modulproduktion reduziert die Fixkosten im Werk erheblich. Zudem macht uns dieser Schritt unabhängiger von Markt- und Währungsschwankungen“, kommentierte Conergy-Vorstand Alexander Gorski die Maßnahme.
Er betonte, dass die die eigene Wafer- und Zellenproduktion zunächst nur vorübergehend geschlossen werde und dass bestehende Aufträge dieser Bereiche noch regulär abgewickelt würden. Die Zellen für seine Module will Conergy ab Dezember 2011 von externen Lieferanten beziehen, mit denen das Unternehmen bereits zusammen arbeitet.
Conergy AG: ISIN DE0006040025 / WKN 604002
Die Wafer- und Solarzellenproduktion arbeite derzeit nicht kostendeckend und werde deshalb „bis auf weiteres“ eingestellt, teilte Conergy mit. Stattdessen werde sich die Fabrik auf Modulproduktion konzentrieren, hieß es weiter. In den geschlossenen Betriebsbereichen waren 200 Mitarbeiter beschäftigt. 100 dieser festangestellten, soll der Wechsel in die Modulproduktion ermöglicht werden. Diese würden dann die bisher dort beschäftigten Leiharbeiter ersetzen.
„Der jetzt geplante Umbau ist ein harter, aber leider auch notwendiger Schritt. Die Fokussierung auf unsere Modulproduktion reduziert die Fixkosten im Werk erheblich. Zudem macht uns dieser Schritt unabhängiger von Markt- und Währungsschwankungen“, kommentierte Conergy-Vorstand Alexander Gorski die Maßnahme.
Er betonte, dass die die eigene Wafer- und Zellenproduktion zunächst nur vorübergehend geschlossen werde und dass bestehende Aufträge dieser Bereiche noch regulär abgewickelt würden. Die Zellen für seine Module will Conergy ab Dezember 2011 von externen Lieferanten beziehen, mit denen das Unternehmen bereits zusammen arbeitet.
Conergy AG: ISIN DE0006040025 / WKN 604002