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Stiftungen setzen vermehrt auf Erbschaften
Stiftungen setzen zunehmend auf Erbschaften und werben häufiger um Spenden und Zustiftungen als bisher vermutet. Dies spiegelt das Ergebnis einer online-Befragung vom Januar im Stiftungspanel des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen wider. Es war die erste ausführliche Umfrage bezüglich des Themas Fundraising. Befragt wurden 44,8 Prozent der in diesem Zeitraum 538 Registrierten des Stiftungspanels.
Die Befragung ergab, dass rund 43 Prozent der befragten Stiftungen ihre Zuwendungen durch aktives Anwerben gewinnen. Zusätzlich planen 16 Prozent ins Fundraising einzusteigen. 56 Prozent der fundraisenden Stiftungen wollen dabei zukünftig verstärkt auf Erbschaften setzen. Lediglich 40 Prozent werben keine zusätzlichen Mittel ein.
Besonders beliebt ist laut der Studie das Einwerben von Kleinspenden, was 79 Prozent der Befragten machen. Direkt gefolgt von Großspenden, die 75 Prozent der Stiftungen anwerben und Zustiftungen, die 73 Prozent versuchen zu bekommen.
Die Befragung ergab, dass rund 43 Prozent der befragten Stiftungen ihre Zuwendungen durch aktives Anwerben gewinnen. Zusätzlich planen 16 Prozent ins Fundraising einzusteigen. 56 Prozent der fundraisenden Stiftungen wollen dabei zukünftig verstärkt auf Erbschaften setzen. Lediglich 40 Prozent werben keine zusätzlichen Mittel ein.
Besonders beliebt ist laut der Studie das Einwerben von Kleinspenden, was 79 Prozent der Befragten machen. Direkt gefolgt von Großspenden, die 75 Prozent der Stiftungen anwerben und Zustiftungen, die 73 Prozent versuchen zu bekommen.