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Sto AG schafft Umsatz – und Ergebnissprung – Prognose angehoben
Nach einer starken ersten Jahreshälfte hat der Bau-Dämmstoff-Spezialist Sto AG aus Stühlingen seine Prognose für die Geschäftsentwicklung im Gesamtjahr 2011 angehoben.
Den heute veröffentlichten Halbjahreszahlen zufolge, steigerte die Sto AG ihren Halbjahresumsatz um 16,7 Prozent auf 504,4 Millionen Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern sprang um 56,3 Prozent auf 36,9 Millionen Euro. Der Gewinn je Aktie kletterte entsprechend von 2,48 auf 3,88 Euro. Speziell nachdem die Geschäfte im ersten Quartal 2011 durch den harten Winter beeinträchtigt gewesen seien, habe die Sto AG nicht mit einer so starken Entwicklung gerechnet. Mitverantwortlich für die dynamische Entwicklung sei die anhaltend hohe Nachfrage nach Gebäudedämmsystemen.
Im Gesamtjahr 2011 werde die Sto AG nach den guten Halbjahreswerten besser abschneiden als bisher geplant, hieß es. Wenngleich in den kommenden Monaten mit einer abnehmenden Geschäftsdynamik zu rechnen sei, gehe der Konzern davon aus, den Konzernumsatz 2011 um 5 bis 6 Prozent auf rund 1,04 Milliarden Euro zu steigern Das Konzern-EBIT werde mindestens das Vorjahres-Niveau erreichen und somit in der Nähe von 85,6 Millionen Euro liegen, so der Vorstand. Bisher prognostizierte die Sto AG einen Umsatzanstieg von 986 Millionen Euro zum Ende 2010 auf rund 1,01 Milliarden Euro und ein im Vergleich zum Vorjahr rückläufiges EBIT.
Sto AG: ISIN: DE0007274136 / WKN 727413
Den heute veröffentlichten Halbjahreszahlen zufolge, steigerte die Sto AG ihren Halbjahresumsatz um 16,7 Prozent auf 504,4 Millionen Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern sprang um 56,3 Prozent auf 36,9 Millionen Euro. Der Gewinn je Aktie kletterte entsprechend von 2,48 auf 3,88 Euro. Speziell nachdem die Geschäfte im ersten Quartal 2011 durch den harten Winter beeinträchtigt gewesen seien, habe die Sto AG nicht mit einer so starken Entwicklung gerechnet. Mitverantwortlich für die dynamische Entwicklung sei die anhaltend hohe Nachfrage nach Gebäudedämmsystemen.
Im Gesamtjahr 2011 werde die Sto AG nach den guten Halbjahreswerten besser abschneiden als bisher geplant, hieß es. Wenngleich in den kommenden Monaten mit einer abnehmenden Geschäftsdynamik zu rechnen sei, gehe der Konzern davon aus, den Konzernumsatz 2011 um 5 bis 6 Prozent auf rund 1,04 Milliarden Euro zu steigern Das Konzern-EBIT werde mindestens das Vorjahres-Niveau erreichen und somit in der Nähe von 85,6 Millionen Euro liegen, so der Vorstand. Bisher prognostizierte die Sto AG einen Umsatzanstieg von 986 Millionen Euro zum Ende 2010 auf rund 1,01 Milliarden Euro und ein im Vergleich zum Vorjahr rückläufiges EBIT.
Sto AG: ISIN: DE0007274136 / WKN 727413