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Sto AG steigert Umsatz - Jahresprognose leicht erhöht
Die Sto AG aus Stühlingen hat in den ersten neun Monaten 2011 den Konzernumsatz um 12,2 Prozent auf 848,7 Millionen Euro gesteigert. Nach eigenen Angaben profitierte die Bau-Dämmstoff-Spezialist dabei auch von Währungseffekten und von Übernahmen. Darum bereinigt sei der Konzernumsatz um 9,9 Prozent gestiegen. Der Anstieg des Auslandsumsatzes um 15,9 Prozent auf 437,8 Millionen Euro habe wesentlich zu der Verbesserung beigetragen.
„Infolge des größeren Umsatzvolumens konnten wir die ungünstigen Ertragseffekte aus den stark gestiegenen Einstandskosten bei Rohstoffen und Handelswaren mehr als ausgleichen“, stellte die Sto AG dazu fest. Unter dem Strich habe sich auch das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Neunmonatszeitraum verbessert. Konkrete Angaben zur Gewinnsituation macht die Gesellschaft jedoch nicht.
Für das vierte Quartal rechnet die Sto AG mit stabilen Rahmenbedingungen – „abgesehen von der saisontypischen Geschäftsberuhigung“. Sie erhöht die Umsatzprognose für das Gesamtjahr leicht auf etwa 1,050 Milliarden Euro, was gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 5 bis 6 Prozent bedeuten würde. Im August hatte das Unternehmen die Prognose schon einmal erhöht und angekündigt, der Konzernumsatz werde 2011 um 5 bis 6 Prozent auf rund 1,04 Milliarden Euro wachsen. Das Konzern-EBIT werde mindestens das Vorjahres-Niveau von 85,6 Millionen Euro liegen, so der Sto-Vorstand im August. Er rechnet nun für 2011 mit einem über dem Vorjahreswert liegenden Konzern-EBIT.
Sto AG: ISIN: DE0007274136 / WKN 727413
„Infolge des größeren Umsatzvolumens konnten wir die ungünstigen Ertragseffekte aus den stark gestiegenen Einstandskosten bei Rohstoffen und Handelswaren mehr als ausgleichen“, stellte die Sto AG dazu fest. Unter dem Strich habe sich auch das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Neunmonatszeitraum verbessert. Konkrete Angaben zur Gewinnsituation macht die Gesellschaft jedoch nicht.
Für das vierte Quartal rechnet die Sto AG mit stabilen Rahmenbedingungen – „abgesehen von der saisontypischen Geschäftsberuhigung“. Sie erhöht die Umsatzprognose für das Gesamtjahr leicht auf etwa 1,050 Milliarden Euro, was gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 5 bis 6 Prozent bedeuten würde. Im August hatte das Unternehmen die Prognose schon einmal erhöht und angekündigt, der Konzernumsatz werde 2011 um 5 bis 6 Prozent auf rund 1,04 Milliarden Euro wachsen. Das Konzern-EBIT werde mindestens das Vorjahres-Niveau von 85,6 Millionen Euro liegen, so der Sto-Vorstand im August. Er rechnet nun für 2011 mit einem über dem Vorjahreswert liegenden Konzern-EBIT.
Sto AG: ISIN: DE0007274136 / WKN 727413