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Sto AG will trotz Umsatzeinbruch Dividende stabil halten
Mit gestiegenem Umsatz aber deutlich gesunkenem Gewinn hat die Bau- und Dämmstoffspezialistin Sto AG aus Stühlingen das Gesamtjahr 2012 beendet. Der Jahresumsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 3,2 Prozent auf 1,14 Milliarden Euro. Dafür sorgte das verbesserte Auslandsgeschäft. Außerhalb Deutschlands kletterte der Umsatz um 6,9 Prozent. Am Heimatmarkt hingegen ging der Umsatz um 0,9 Prozent zurück.
Zugleich brach der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf Jahressicht um 8,8 Prozent auf 95,3 Millionen Euro ein. Hier haben sich nach Unternehmensangaben gestiegene Kosten bemerkbar gemacht, speziell für Personal, Energie und Instandhaltung. Unterm Strich erzielte die Sto AG mit 65,4 Millionen Euro 6,9 Prozent weniger Jahresüberschuss als noch 2011.
Für das Geschäftsjahr 2013 rechnet Sto mit einem leichten zwei Prozent Umsatzzuwachs rund 1,165 Milliarden Euro. Beim EBIT sei von einem weiteren Rückgang auszugehen. „Die wesentlichen Kostenpositionen werden aus heutiger Sicht erneut stärker steigen werden als das Geschäftsvolumen“, hieß es zur Begründung.
Die Sto-Aktionäre sollen für 2012 eine Dividende erhalten. Diese sei werde genauso hoch angestzt wie im Vorjahr. Ungeachtet der rückläufigen Ertragsentwicklung sollen die Anteilseigner 0,31 Euro je Vorzugs- beziehungsweise 0,25 Euro je Stammaktie sowie einen Bonus von 4,56 Euro je Stamm- und Vorzugsaktie erhalten. So soll es auf Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen werden. Die weiterhin stabile Finanzlage der Sto AG erlaube diesen Schritt, so die Sto-Verantwortlichen.
Sto AG: ISIN DE0007274136 / WKN 727413
Zugleich brach der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf Jahressicht um 8,8 Prozent auf 95,3 Millionen Euro ein. Hier haben sich nach Unternehmensangaben gestiegene Kosten bemerkbar gemacht, speziell für Personal, Energie und Instandhaltung. Unterm Strich erzielte die Sto AG mit 65,4 Millionen Euro 6,9 Prozent weniger Jahresüberschuss als noch 2011.
Für das Geschäftsjahr 2013 rechnet Sto mit einem leichten zwei Prozent Umsatzzuwachs rund 1,165 Milliarden Euro. Beim EBIT sei von einem weiteren Rückgang auszugehen. „Die wesentlichen Kostenpositionen werden aus heutiger Sicht erneut stärker steigen werden als das Geschäftsvolumen“, hieß es zur Begründung.
Die Sto-Aktionäre sollen für 2012 eine Dividende erhalten. Diese sei werde genauso hoch angestzt wie im Vorjahr. Ungeachtet der rückläufigen Ertragsentwicklung sollen die Anteilseigner 0,31 Euro je Vorzugs- beziehungsweise 0,25 Euro je Stammaktie sowie einen Bonus von 4,56 Euro je Stamm- und Vorzugsaktie erhalten. So soll es auf Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen werden. Die weiterhin stabile Finanzlage der Sto AG erlaube diesen Schritt, so die Sto-Verantwortlichen.
Sto AG: ISIN DE0007274136 / WKN 727413