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Sto AG: Zahlen für die ersten neun Monate 2008
Die untenstehende Meldung ist eine Original-Meldung des Unternehmens. Sie ist nicht von der ECOreporter.de-Redaktion bearbeitet. Die presserechtliche Verantwortlichkeit liegt bei dem meldenden Unternehmen.
Auf einen Blick:
- Sto-Konzernumsatz legt in den ersten neun Monaten 2008 um 7,8 % auf 732,7
Mio. EUR zu
- In- und Auslandsgeschäft wachsen
- Ertrags- und Finanzlage über Erwartungen
- Mitarbeiterzahl im Konzern auf 4.199 Personen (+3,0 %) erhöht
- Konjunkturelle Risiken steigen
- Gesamtjahr 2008: Anstieg beim Konzernumsatzum rund 5 % auf 930 Mio. EUR
und höheres Ergebnis erwartet
Baubranche uneinheitlich
Das internationale Baugewerbe hat sich in den ersten neun Monaten 2008
regional sehr unterschiedlich entwickelt. So kam es in den USA infolge der
Finanzmarkt- und Immobilienkrise wie erwartet zu deutlichen
Nachfragerückgängen. Dem standen zunächst weiterhin hohe Wachstumsraten in
Asien gegenüber, insbesondere in China. Dort sorgte der immer noch hohe
Nachholbedarf vor allem im ersten Halbjahr für ungebrochen starke Absätze.
Seit dem dritten Quartal ließ allerdings auch in dieser Region die
Marktdynamik spürbar nach. Neben den Auswirkungen des von der chinesischen
Regierung verhängten fast zweimonatigen Fahrverbots für LKW im Großraum
Beijing während der olympischen Spiele waren auch in Fernost die Ausläufer
der internationalen Finanzkrise immer deutlicher zu spüren.
Das Geschäft in Europa verlief ebenfalls differenziert: Während die
Nachfrage nach Bauleistungen unter anderem in Spanien, Großbritannien und
Irland rückläufig war, entwickelte sie sich in Nord- und Osteuropa
insgesamt noch positiv. In Deutschland nahm der Gesamtumsatz im
Bauhauptgewerbe nach Angaben des Statistischen Bundesamtes von Januar bis
August 2008 um 5,6 % auf 52,4 Mrd. EUR zu. Das Neugeschäft dagegen
stagnierte: In den ersten acht Monaten ging der Auftragseingang im Hochbau
um 1,2 % zurück.
Sto mit Umsatzsteigerung
Die Sto AG konnte ihre Marktposition von Januar bis September 2008 gut
behaupten und teilweise gegen den Trend wachsen. Daher stieg der
Konzernumsatz im Berichtszeitraum um 7,8 % auf 732,7 Mio. EUR.
Währungseffekte verringerten das Geschäftsvolumen per saldo um 5,5 Mio.
EUR. Dabei standen umrechnungsbedingten Einbußen vor allem bei US-Dollar,
britischem Pfund und schwedischer Krone Währungsgewinne insbesondere beim
polnischen Zloty und dem Schweizer Franken gegenüber.
Der Inlandsumsatz legte in den ersten neun Monaten um 6,4 % auf 331,8 Mio.
EUR zu. Positive Impulse resultierten aus dem Absatz von Fassadensystemen.
Auch außerhalb Deutschlands konnte Sto weiter zulegen: Der Auslandsumsatz
erhöhte sich um 9,1 % auf 400,9 Mio. EUR. Zu diesem Anstieg trugen nahezu
alle Landesgesellschaften in Europa bei. In China blieb das Expansionstempo
zunächst hoch, beruhigte sich aber im dritten Quartal. In den USA fiel der
Absatzrückgang bislang geringer aus als befürchtet. Neben der guten
Position, die wir im dortigen Gewerbebau einnehmen, trug die Erschließung
neuer Regionen dazu bei, dass der Umsatz in lokaler Währung bis Ende
September nur um knapp 2 % zurückging.
Ertrags- und Finanzlage verbessert
Die über den Erwartungen liegende Zunahme beim Konzernumsatz wirkte sich
positiv auf die Ertragslage aus. Da außerdem die Rohstoffkosten bislang
geringer stiegen als budgetiert, lag das operative Konzernergebnis EBIT
nach neun Monaten über dem vergleichbaren Vorjahreswert.
Auch die Finanzlage hat sich im Berichtszeitraum verbessert. Dazu trug
insbesondere die Steigerung beim Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit
infolge des höheren Konzerngewinns bei. Die gute Liquiditätslage erlaubte
es uns, die Netto-Finanzschulden gegenüber Kreditinstituten weiter
abzubauen.
Vermögenslage bleibt solide
Die Vermögenslage des Sto-Konzerns stellte sich Ende September 2008
unverändert solide dar. Die Änderung einzelner Bilanzpositionen im
Vergleich zum Jahresende 2007 bzw. gegenüber 30. Juni 2008 lag im
geschäftsüblichen Rahmen.
In den vergangenen Monaten führte die Deutsche Prüfstelle für
Rechnungslegung (DPR) eine routinemäßige Stichprobenkontrolle bei Sto
durch. Diese Prüfung, die den Konzernjahresabschluss 2007 umfasste, wurde
ohne Korrekturbedarf im August 2008 abgeschlossen.
Sachanlage-Investitionen auf Vorjahreshöhe
Die Investitionen beliefen sich in den ersten neun Monaten 2008 konzernweit
auf 13,1 Mio. EUR gegenüber 14,2 Mio. EUR im entsprechenden
Vorjahreszeitraum. Davon entfielen 0,1 (Vorjahr 1,0) Mio. EUR auf
Finanzanlagen sowie 13,0 (Vorjahr 13,2) Mio. EUR auf Sachanlagen und
Immaterielle Vermögensgegenstände. Die Abschreibungen auf Sachanlagen und
Immaterielle Vermögensgegenstände blieben mit 18,4 (Vorjahr 18,7) Mio. EUR
ebenfalls nahezu stabil. Aufgrund der Verschiebung des für 2008 geplanten
Werksausbaus bei der StoVerotec GmbH werden die Gesamtinvestitionen im
laufenden Geschäftsjahr geringer ausfallen als bisher erwartet (27 Mio.
EUR). 2007 beliefen sich die Investitionen auf 19,7 Mio. EUR.
Zu den wichtigsten Investitionsprojekten im bisherigen Jahresverlauf
gehörte der Bau zusätzlicher Werke in den USA und Österreich. Darüber
hinaus wurde in Stühlingen eine Werksumfahrung mit Brücke errichtet und in
Kriftel eine Abfüllstraße ausgetauscht. Des Weiteren erwarb die StoVerotec
GmbH ein Grundstück inklusive Fertigungshallen am Standort Lauingen. Damit
wird die Voraussetzung zur Errichtung eines Dämmstoff-Werkes geschaffen,
mit dem wir die Wertschöpfungskette für Fassadensysteme erweitern und
gleichzeitig die Möglichkeit für Werkstoff-Innovationen eröffnen. Der
Großteil der Projekt-Investitionen wird 2009 anfallen.
Neue Arbeitsplätze geschaffen
Im Sto-Konzern waren Ende September 2008 insgesamt 4.199 Mitarbeiter
beschäftigt. Dies waren 121 Personen oder 3,0 % mehr als vor einem Jahr.
Infolge des anhaltenden Wachstums bauten wir insbesondere die Belegschaft
bei unseren internationalen Tochtergesellschaften aus: Die Zahl der
Auslandsmitarbeiter erhöhte sich um 100 Personen oder 5,7 % auf 1.863.
Damit waren zum Stichtag 44,4 % der Sto-Beschäftigten außerhalb
Deutschlands für uns tätig. In Deutschland haben wir unser Personal im
Jahresvergleich dagegen nur sehr selektiv um 21 Arbeitnehmer auf 2.336
erhöht. Dies entsprach einem moderaten Zuwachs von 0,9 %.
Ausblick auf das Gesamtjahr 2008
Im vierten Quartal eines Geschäftsjahres ist erfahrungsgemäß mit einer
witterungsbedingten Beruhigung der Nachfrage zu rechnen. Darüber hinaus ist
davon auszugehen, dass die weltweite konjunkturelle Abkühlung in den
kommenden Monaten zunehmend auch die Nachfrage nach Bauleistungen in Europa
und Asien beeinträchtigen wird. In den USA dürfte die Marktschwäche
anhalten und verstärkt auch unsere Tochtergesellschaft Sto Corp. belasten.
Aus diesen Gründen kann der bisherige Zuwachs beim Konzernumsatz nicht auf
das Gesamtjahr hochgerechnet werden. 2008 erwarten wir insgesamt einen
Anstieg um rund 5 % auf etwa 930 (Vorjahr 884,7) Mio. EUR - bislang waren
wir von einem Zuwachs von ca. 4 % ausgegangen.
Große Unsicherheiten bestehen aufgrund der hohen Volatilität der Märkte
auch hinsichtlich der weiteren Entwicklung bei den Kosten für Rohstoffe,
Energie und Logistik. Aus heutiger Sicht geht Sto infolge der stärker als
erwarteten Umsatzausweitung aber davon aus, im Gesamtjahr 2008 das
operative Konzernergebnis EBIT steigern zu können (Vorjahr 75,0 Mio. EUR).
Stühlingen, im November 2008
Der Vorstand
|[![CDATA[|[pre|]]]|]
Sto-Konzern (IFRS) 9/07 9/08 Differenz
Kennzahlen (in Mio. EUR)
Umsatz 679,6 732,7 7,8 %
- davon Inland 312,0 331,8 6,4 %
- davon Ausland 367,6 400,9 9,1 %
Investitionen (ohne Finanzanlagen) 13,2 13,0 -1,5 %
Mitarbeiter per 30.09. 4.078 4.199 3,0 %
- davon Inland 2.315 2.336 0,9 %
- davon Ausland 1.763 1.863 5,7 %
Kontakt:Sto AG Ehrenbachstraße 1 79780 StühlingenInternet: www.sto.de
Auf einen Blick:
- Sto-Konzernumsatz legt in den ersten neun Monaten 2008 um 7,8 % auf 732,7
Mio. EUR zu
- In- und Auslandsgeschäft wachsen
- Ertrags- und Finanzlage über Erwartungen
- Mitarbeiterzahl im Konzern auf 4.199 Personen (+3,0 %) erhöht
- Konjunkturelle Risiken steigen
- Gesamtjahr 2008: Anstieg beim Konzernumsatzum rund 5 % auf 930 Mio. EUR
und höheres Ergebnis erwartet
Baubranche uneinheitlich
Das internationale Baugewerbe hat sich in den ersten neun Monaten 2008
regional sehr unterschiedlich entwickelt. So kam es in den USA infolge der
Finanzmarkt- und Immobilienkrise wie erwartet zu deutlichen
Nachfragerückgängen. Dem standen zunächst weiterhin hohe Wachstumsraten in
Asien gegenüber, insbesondere in China. Dort sorgte der immer noch hohe
Nachholbedarf vor allem im ersten Halbjahr für ungebrochen starke Absätze.
Seit dem dritten Quartal ließ allerdings auch in dieser Region die
Marktdynamik spürbar nach. Neben den Auswirkungen des von der chinesischen
Regierung verhängten fast zweimonatigen Fahrverbots für LKW im Großraum
Beijing während der olympischen Spiele waren auch in Fernost die Ausläufer
der internationalen Finanzkrise immer deutlicher zu spüren.
Das Geschäft in Europa verlief ebenfalls differenziert: Während die
Nachfrage nach Bauleistungen unter anderem in Spanien, Großbritannien und
Irland rückläufig war, entwickelte sie sich in Nord- und Osteuropa
insgesamt noch positiv. In Deutschland nahm der Gesamtumsatz im
Bauhauptgewerbe nach Angaben des Statistischen Bundesamtes von Januar bis
August 2008 um 5,6 % auf 52,4 Mrd. EUR zu. Das Neugeschäft dagegen
stagnierte: In den ersten acht Monaten ging der Auftragseingang im Hochbau
um 1,2 % zurück.
Sto mit Umsatzsteigerung
Die Sto AG konnte ihre Marktposition von Januar bis September 2008 gut
behaupten und teilweise gegen den Trend wachsen. Daher stieg der
Konzernumsatz im Berichtszeitraum um 7,8 % auf 732,7 Mio. EUR.
Währungseffekte verringerten das Geschäftsvolumen per saldo um 5,5 Mio.
EUR. Dabei standen umrechnungsbedingten Einbußen vor allem bei US-Dollar,
britischem Pfund und schwedischer Krone Währungsgewinne insbesondere beim
polnischen Zloty und dem Schweizer Franken gegenüber.
Der Inlandsumsatz legte in den ersten neun Monaten um 6,4 % auf 331,8 Mio.
EUR zu. Positive Impulse resultierten aus dem Absatz von Fassadensystemen.
Auch außerhalb Deutschlands konnte Sto weiter zulegen: Der Auslandsumsatz
erhöhte sich um 9,1 % auf 400,9 Mio. EUR. Zu diesem Anstieg trugen nahezu
alle Landesgesellschaften in Europa bei. In China blieb das Expansionstempo
zunächst hoch, beruhigte sich aber im dritten Quartal. In den USA fiel der
Absatzrückgang bislang geringer aus als befürchtet. Neben der guten
Position, die wir im dortigen Gewerbebau einnehmen, trug die Erschließung
neuer Regionen dazu bei, dass der Umsatz in lokaler Währung bis Ende
September nur um knapp 2 % zurückging.
Ertrags- und Finanzlage verbessert
Die über den Erwartungen liegende Zunahme beim Konzernumsatz wirkte sich
positiv auf die Ertragslage aus. Da außerdem die Rohstoffkosten bislang
geringer stiegen als budgetiert, lag das operative Konzernergebnis EBIT
nach neun Monaten über dem vergleichbaren Vorjahreswert.
Auch die Finanzlage hat sich im Berichtszeitraum verbessert. Dazu trug
insbesondere die Steigerung beim Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit
infolge des höheren Konzerngewinns bei. Die gute Liquiditätslage erlaubte
es uns, die Netto-Finanzschulden gegenüber Kreditinstituten weiter
abzubauen.
Vermögenslage bleibt solide
Die Vermögenslage des Sto-Konzerns stellte sich Ende September 2008
unverändert solide dar. Die Änderung einzelner Bilanzpositionen im
Vergleich zum Jahresende 2007 bzw. gegenüber 30. Juni 2008 lag im
geschäftsüblichen Rahmen.
In den vergangenen Monaten führte die Deutsche Prüfstelle für
Rechnungslegung (DPR) eine routinemäßige Stichprobenkontrolle bei Sto
durch. Diese Prüfung, die den Konzernjahresabschluss 2007 umfasste, wurde
ohne Korrekturbedarf im August 2008 abgeschlossen.
Sachanlage-Investitionen auf Vorjahreshöhe
Die Investitionen beliefen sich in den ersten neun Monaten 2008 konzernweit
auf 13,1 Mio. EUR gegenüber 14,2 Mio. EUR im entsprechenden
Vorjahreszeitraum. Davon entfielen 0,1 (Vorjahr 1,0) Mio. EUR auf
Finanzanlagen sowie 13,0 (Vorjahr 13,2) Mio. EUR auf Sachanlagen und
Immaterielle Vermögensgegenstände. Die Abschreibungen auf Sachanlagen und
Immaterielle Vermögensgegenstände blieben mit 18,4 (Vorjahr 18,7) Mio. EUR
ebenfalls nahezu stabil. Aufgrund der Verschiebung des für 2008 geplanten
Werksausbaus bei der StoVerotec GmbH werden die Gesamtinvestitionen im
laufenden Geschäftsjahr geringer ausfallen als bisher erwartet (27 Mio.
EUR). 2007 beliefen sich die Investitionen auf 19,7 Mio. EUR.
Zu den wichtigsten Investitionsprojekten im bisherigen Jahresverlauf
gehörte der Bau zusätzlicher Werke in den USA und Österreich. Darüber
hinaus wurde in Stühlingen eine Werksumfahrung mit Brücke errichtet und in
Kriftel eine Abfüllstraße ausgetauscht. Des Weiteren erwarb die StoVerotec
GmbH ein Grundstück inklusive Fertigungshallen am Standort Lauingen. Damit
wird die Voraussetzung zur Errichtung eines Dämmstoff-Werkes geschaffen,
mit dem wir die Wertschöpfungskette für Fassadensysteme erweitern und
gleichzeitig die Möglichkeit für Werkstoff-Innovationen eröffnen. Der
Großteil der Projekt-Investitionen wird 2009 anfallen.
Neue Arbeitsplätze geschaffen
Im Sto-Konzern waren Ende September 2008 insgesamt 4.199 Mitarbeiter
beschäftigt. Dies waren 121 Personen oder 3,0 % mehr als vor einem Jahr.
Infolge des anhaltenden Wachstums bauten wir insbesondere die Belegschaft
bei unseren internationalen Tochtergesellschaften aus: Die Zahl der
Auslandsmitarbeiter erhöhte sich um 100 Personen oder 5,7 % auf 1.863.
Damit waren zum Stichtag 44,4 % der Sto-Beschäftigten außerhalb
Deutschlands für uns tätig. In Deutschland haben wir unser Personal im
Jahresvergleich dagegen nur sehr selektiv um 21 Arbeitnehmer auf 2.336
erhöht. Dies entsprach einem moderaten Zuwachs von 0,9 %.
Ausblick auf das Gesamtjahr 2008
Im vierten Quartal eines Geschäftsjahres ist erfahrungsgemäß mit einer
witterungsbedingten Beruhigung der Nachfrage zu rechnen. Darüber hinaus ist
davon auszugehen, dass die weltweite konjunkturelle Abkühlung in den
kommenden Monaten zunehmend auch die Nachfrage nach Bauleistungen in Europa
und Asien beeinträchtigen wird. In den USA dürfte die Marktschwäche
anhalten und verstärkt auch unsere Tochtergesellschaft Sto Corp. belasten.
Aus diesen Gründen kann der bisherige Zuwachs beim Konzernumsatz nicht auf
das Gesamtjahr hochgerechnet werden. 2008 erwarten wir insgesamt einen
Anstieg um rund 5 % auf etwa 930 (Vorjahr 884,7) Mio. EUR - bislang waren
wir von einem Zuwachs von ca. 4 % ausgegangen.
Große Unsicherheiten bestehen aufgrund der hohen Volatilität der Märkte
auch hinsichtlich der weiteren Entwicklung bei den Kosten für Rohstoffe,
Energie und Logistik. Aus heutiger Sicht geht Sto infolge der stärker als
erwarteten Umsatzausweitung aber davon aus, im Gesamtjahr 2008 das
operative Konzernergebnis EBIT steigern zu können (Vorjahr 75,0 Mio. EUR).
Stühlingen, im November 2008
Der Vorstand
|[![CDATA[|[pre|]]]|]
Sto-Konzern (IFRS) 9/07 9/08 Differenz
Kennzahlen (in Mio. EUR)
Umsatz 679,6 732,7 7,8 %
- davon Inland 312,0 331,8 6,4 %
- davon Ausland 367,6 400,9 9,1 %
Investitionen (ohne Finanzanlagen) 13,2 13,0 -1,5 %
Mitarbeiter per 30.09. 4.078 4.199 3,0 %
- davon Inland 2.315 2.336 0,9 %
- davon Ausland 1.763 1.863 5,7 %
Kontakt:Sto AG Ehrenbachstraße 1 79780 StühlingenInternet: www.sto.de