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Studie: Fast alle DAX-30-Unternehmen berichten über Nachhaltigkeitsthemen
Haben die DAX-30-Unternehmen das Thema Nachhaltigkeit auf dem Schirm? Richten sie sich verstärkt daran aus und berichten über ihre Tätigkeiten? Das hat die Hamburger Kommunikationsagentur Kirchhoff Consult AG untersucht. Ergebnis: Mehr DAX-Unternehmen bekennen sich zu den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen – und legen Rechenschaft ab über ihre eigenen Bemühen, "grüner" zu werden.
Zum vierten Mal in Folge hat Kirchhoff Consult die Nachhaltigkeitsberichterstattung der DAX-30-Unternehmen untersucht und dabei geprüft, wie diese das Reporting umsetzen. Die wichtigsten Erkenntnisse:
- Fast alle DAX-30-Unternehmen berichten über Nachhaltigkeitsthemen.
- 82 Prozent der DAX-30-Unternehmen bekennen sich in ihren Berichten zu den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals, kurz "SDGs").
- Ebenfalls berichten alle (außer Fresenius (Link entfernt) und Fresenius Medical Care) über Nachhaltigkeitsthemen. Allerdings sind die Berichte unterschiedlich lang und nicht alle unterliegen den neusten Reportingstandards.
Neue CSR-Richtlinie wird sich auf Reportings auswirken
Es sei zu begrüßen, dass sich bereits so viele DAX-30-Unternehmen zu den SDGs bekennen und ihre Nachhaltigkeitsberichterstattung ausbauen würden, sagte Philipp Killius, Head of CSR (= Corporate Social Responsibility) der Kirchhoff Consult AG.
Dieser Trend werde sich 2018 durch das neue CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz fortsetzen. Tritt diese EU-Richtlinie in Kraft, müssen Unternehmen ab einer bestimmten Größe ihre Berichtspflicht ausweiten. Sie sollen etwa Angaben zu Umwelt-, Arbeitnehmer- und Sozialbelangen, zur Achtung der Menschenrechte und zur Korruptionsbekämpfung machen.
Hinzu kämen die stetig steigenden Stakeholder-Ansprüche: "So berücksichtigen potenzielle Investoren schon heute nicht-finanzielle Faktoren in ihrer Anlageentscheidung und erwarten ein nachhaltiges Commitment zu internationalen Standards, Guidelines und Initiativen", sagte Killius von Kirchhoff Consult.
Unter den DAX-30-Unternehmen sind auch einige ECOreporter-Favoriten-Aktien (Link entfernt) aus der Kategorie nachhaltige Dividendenkönige. (Link entfernt)
Zum vierten Mal in Folge hat Kirchhoff Consult die Nachhaltigkeitsberichterstattung der DAX-30-Unternehmen untersucht und dabei geprüft, wie diese das Reporting umsetzen. Die wichtigsten Erkenntnisse:
- Fast alle DAX-30-Unternehmen berichten über Nachhaltigkeitsthemen.
- 82 Prozent der DAX-30-Unternehmen bekennen sich in ihren Berichten zu den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals, kurz "SDGs").
- Ebenfalls berichten alle (außer Fresenius (Link entfernt) und Fresenius Medical Care) über Nachhaltigkeitsthemen. Allerdings sind die Berichte unterschiedlich lang und nicht alle unterliegen den neusten Reportingstandards.
Neue CSR-Richtlinie wird sich auf Reportings auswirken
Es sei zu begrüßen, dass sich bereits so viele DAX-30-Unternehmen zu den SDGs bekennen und ihre Nachhaltigkeitsberichterstattung ausbauen würden, sagte Philipp Killius, Head of CSR (= Corporate Social Responsibility) der Kirchhoff Consult AG.
Dieser Trend werde sich 2018 durch das neue CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz fortsetzen. Tritt diese EU-Richtlinie in Kraft, müssen Unternehmen ab einer bestimmten Größe ihre Berichtspflicht ausweiten. Sie sollen etwa Angaben zu Umwelt-, Arbeitnehmer- und Sozialbelangen, zur Achtung der Menschenrechte und zur Korruptionsbekämpfung machen.
Hinzu kämen die stetig steigenden Stakeholder-Ansprüche: "So berücksichtigen potenzielle Investoren schon heute nicht-finanzielle Faktoren in ihrer Anlageentscheidung und erwarten ein nachhaltiges Commitment zu internationalen Standards, Guidelines und Initiativen", sagte Killius von Kirchhoff Consult.
Unter den DAX-30-Unternehmen sind auch einige ECOreporter-Favoriten-Aktien (Link entfernt) aus der Kategorie nachhaltige Dividendenkönige. (Link entfernt)