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Studie: Feste Einspeisevergütung stößt Photovoltaikboom in China an
Das Einspeisetarifsystem für Solarstrom in China wird im laufenden Jahr dazu führen, dass sich die installierte Photovoltaikleistung in dem Land nahezu verdoppelt. Das prognostiziert eine aktuelle Studie der Marktforschungsagentur NPD Solarbuzz. Zum 31. Dezember 2011 verfügte China demnach über Solaranlagen mit zusammengenommen 2.750 Megawatt Leistungskapazität.
Die Studienautoren gehen davon aus, dass die Einspeisevergütung von umgerechnet 10,4 Cent pro Kilowattstunde eingespeisten Solarstroms dafür sorgen wird, dass bis Ende 2012 Photovoltaikanlagen mit 5.000 MW in China betriebsbereit sind. Das entspräche der Kapazität von fünf Atommeilern. China hat zwar begonnen auch seine Stromnetze massiv zu modernisieren und auszubauen. Derzeit ist es aber nicht so, dass alle installierten Erneuerbare-Energie-Anlagen im Land tatsächlich ans Stromnetz angeschlossen sind.
China sei das Land mit den weltweit niedrigsten Installationskosten für komplette Solaranlagen, heißt es in der Solarbuzz-Studie. Zudem würden diese weiter fallen.
Die Studienautoren gehen davon aus, dass die Einspeisevergütung von umgerechnet 10,4 Cent pro Kilowattstunde eingespeisten Solarstroms dafür sorgen wird, dass bis Ende 2012 Photovoltaikanlagen mit 5.000 MW in China betriebsbereit sind. Das entspräche der Kapazität von fünf Atommeilern. China hat zwar begonnen auch seine Stromnetze massiv zu modernisieren und auszubauen. Derzeit ist es aber nicht so, dass alle installierten Erneuerbare-Energie-Anlagen im Land tatsächlich ans Stromnetz angeschlossen sind.
China sei das Land mit den weltweit niedrigsten Installationskosten für komplette Solaranlagen, heißt es in der Solarbuzz-Studie. Zudem würden diese weiter fallen.