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Studie: Grüner Strom auch bei Verkehr und Wärme auf dem Vormarsch
Eine neue Studie des weltweiten Energiesektors kommt zu dem Ergebnis, dass 2050 Strom der Hauptenergieträger sein wird. Die Studie wurde vom Beratungs- und Technologieunternehmen DNV Gl veröffentlicht. Demnach werden in dem Jahr 85 Prozent des weltweiten Stroms aus erneuerbaren Energiequellen stammen.
Bei der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien hat gemäß der Studie in 2050 die Photovoltaik mit rund einem Drittel den größten Anteil. Danach folgen Windenergie an Land, Wasserkraft und Windenergie auf See (Offshore).
Rasanter Anstieg bei Elektroautos
Die Studie sagt einen Anstieg des weltweiten Stromverbrauchs um 140 Prozent bis 2050 voraus. Ein wesentlicher Treiber dieser vorhergesagten Entwicklungen ist der Umstieg vom Verbrennungsmotor auf den Elektromotor.
DNV GL geht dabei davon aus, dass Elektrofahrzeuge 2022 so viel wie Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor kosten. Im Jahr 2033 sollen Elektrofahrzeuge die Hälfte der weltweit verkauften neuen PKW und leichten Nutzfahrzeuge ausmachen.
Klimaziele erfordern schnelleren Wandel
Der vorausgesagte Anstieg bei Elektrofahrzeugen und die Elektrifizierung im Wärmesektor reichen gemäß der Studie aber nicht aus, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen. Um die Obergrenze von 2 Grad bei der Erderwärmung nicht zu überschreiten, müsste der Wandel in diesen Energiebereichen weiter beschleunigt werden, so das Fazit.
Nach Einschätzung der DNV GL, das unter anderem Unternehmen der Energiebranche berät, ist das dafür erforderliche Know-How in der Energiebranche vorhanden.
Bei der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien hat gemäß der Studie in 2050 die Photovoltaik mit rund einem Drittel den größten Anteil. Danach folgen Windenergie an Land, Wasserkraft und Windenergie auf See (Offshore).
Rasanter Anstieg bei Elektroautos
Die Studie sagt einen Anstieg des weltweiten Stromverbrauchs um 140 Prozent bis 2050 voraus. Ein wesentlicher Treiber dieser vorhergesagten Entwicklungen ist der Umstieg vom Verbrennungsmotor auf den Elektromotor.
DNV GL geht dabei davon aus, dass Elektrofahrzeuge 2022 so viel wie Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor kosten. Im Jahr 2033 sollen Elektrofahrzeuge die Hälfte der weltweit verkauften neuen PKW und leichten Nutzfahrzeuge ausmachen.
Klimaziele erfordern schnelleren Wandel
Der vorausgesagte Anstieg bei Elektrofahrzeugen und die Elektrifizierung im Wärmesektor reichen gemäß der Studie aber nicht aus, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen. Um die Obergrenze von 2 Grad bei der Erderwärmung nicht zu überschreiten, müsste der Wandel in diesen Energiebereichen weiter beschleunigt werden, so das Fazit.
Nach Einschätzung der DNV GL, das unter anderem Unternehmen der Energiebranche berät, ist das dafür erforderliche Know-How in der Energiebranche vorhanden.